ps. hatte in letzter keinen geschlechtsverkehr, meine schuld hatte vergessen das zu erwähnen.

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Wichtigere Dinge gibt es aufjedenfall, aber ich musste das auch noch so in der 9. oder 10. Klasse. Keine Ahnung was sich die Lehrer dabei denken haha

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Charakterisierung oder nicht?

Hallo :) ich soll eine Rollenbiografie/ Charachterisierung schreiben zu einem Charakter aus dem Buch Die Welle. Ich bin mir nicht sicher ob das so richtig ist bis jetzt oder nicht? ich hoffe jemand kann mir helfen!!

Mein Name ist Robert Billings. Meine Statur ist eher kräftig , und ich lege nicht so viel Wert auf mein Äußeres, deshalb kämme ich zum Beispiel nie meine Haare und mein Hemd guckt aus der Hose. Auf Grund dessen, sagen andere über mich, dass ich ungepflegt sei. Zurzeit gehe ich auf die Gordon High School, wo ich jedoch keine Freunde habe. Meine Mitschüler mobben mich in dem sie mir Zettel mit fiesen Sprüchen auf den Rücken kleben, oder sich einfach über meine Fragen im Unterricht lustig machen. Außerdem weiß ich, dass sie mich komisch finden, denn sie setzen sich mit Absicht weg von mir in der Mensa. Dadurch habe ich auch gar keine Lust zu versuchen, mich in die Gruppe zu integrieren, und lese in den Pausen lieber Comics. Die lenken mich ab von den gehässigen Blicken der anderen und ich kann mich in eine andere Welt verkriechen. Meine Schulnoten und die Schule sind mir egal. Der Unterricht langweilt mich, und so schlafe ich lieber. Mein Geschichtslehrer Herr Ross bemüht sich, mit mir zu reden und mir zu sagen, dass Schule wichtig ist. Aber ich sehe noch nicht richtig denn Sinn dahinter. Mein älterer Bruder war ebenfalls auf der Gordon High School. Er jedoch, ist das komplette Gegenteil von mir. Er war im Footballteam und sehr beliebt bei seinen Mitschülern. Meine Eltern denken auch, ich sei nicht besonders intelligent, daher haben sie mit mir einen Intelligenztest machen lassen, der ergab jedoch, dass ich durchschnittlich Intelligent bin. Diese Sichtweise meiner Eltern finde ich sehr verletzend. Selbst Sie denken ich sei dumm und haben mich scheinbar aufgegeben. Als wir mit dem Experiment „Die Welle“ beginnen, merk ich, dass für mich plötzlich etwas völlig neues entsteht. Es ergibt sich für mich eine Chance zur Gruppe dazu zugehören, eine Wendung in meinem sonst so traurigen, und einsamen Schulalltag. Ich möchte zeigen, dass ich auch etwas kann und jemand bin. Ich fühle mich wie neu geboren und es gefällt mir was Herr Ross mit uns macht. Von Tag zu Tag merk ich, wie gut es mir tut etwas zu haben, woran ich mich festhalten kann. Endlich bin ich nicht mehr der Außenseiter den keiner mag. Denn Herr Ross hat uns gesagt, jeder ist gleich und jeder der ein Mitglied der Welle ist, wird behandelt wie jeder anderer. Ich muss mir keine fiesen Sprüche der anderen mehr anhören, und ich darf sogar beim Essen in der Pause bei den anderen sitzen. Sie reden nun mit mir und beziehen mich mit ein. Es ist mir inzwischen richtig wichtig, dass ich gut aussehe. Ich achte darauf, dass mein Hemd nicht mehr aus der Hose rutscht, und kämme meine Haare. Denn unser Sprichwort ist „Macht durch Disziplin“ also muss ich mich nun auch diszipliniert verhalten und auf mich achten. Denn sonst würde ich bestimmt nur wieder der Außenseiter werden.

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Ich finde die bis jetzt sehr gut, jedoch schließe ich mich an: Meiner Meinung schreibt man sowas aus der 3. Person.. also, Sein Name ist..

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