Viele kennen es leider nicht anders. Sie wachsen mit homophoben Menschen auf und denken, dass diese Denkweise die Richtige ist. Deshalb scheint homosexuell zu sein für sie als „nicht normal“, weil sie keine Person aus ihrem Umfeld kennen, der homosexuell ist und das neu für sie ist.
Auch gibt es Menschen, die selber homosexuell sind, aber stark gegen LGBTQ+. Sie sind dagegen, weil auch ihr Umfeld nur aus homophoben besteht und sie mit dem Gedanken aufgewachsen sind, dass homosexuell sein nicht normal bzw eine Krankheit ist. Sie haben wahrscheinlich angst vor ihren Gefühlen bzw vor sich selbst und auch angst ihre Eltern, Freunde etc. zu enttäuschen.