Kann man eine langjährige Depression bewältigen, zu sich selber finden?

Hallo Ich war von Natur aus schon ein scheues zurückhaltendes Mädchen, das zu viele Kontakte scheute und nicht viele Freunde hatte, gemobbt, geschlagen und gedisst wurde von meinem Umfeld, z.b Mitschüler. Die ganze Depression und mein tiefes Selbstwertgefühl fing an als ich gute 16 Jahre alt war, somit direkt in der Pupertät und in der Selbstfindungsphase.

Ich getraute mich nicht mehr in die Schule, ich tobte und schreite Zuhause und Freunde hatte ich keine, bis ich schliesslich in ne Klapse kam für ein halbes Jahr. Im Verlauf der Jahre behaupteten meine Familie und ein Pädagoge ich hätte das Asperger Syndrom. Ich kann es nicht verstehen, ich bin nur introvertiert...ein Asperger zeigt keine Gefühle, ich dagegen heule seit 6 Jahren mich in den Schlaf und jammere rum. Ausbildung hat in der Zeit auch nicht funktioniert, ich habe mitlerweilerweile 5 Jahre mit Praktikas und Lehrstart verbracht, immerwieder abbgebrochen weil ich verdammt wählerisch bin ( komme aus einer Akademikerfamilie, somit auch zusätzlichen Druck von Familie aus) auch hat sich ein Lehrmeister an mir vergriffen, was mir noch heute zu schaffen macht.

Liebe/ seelische Unterstützung bekomme ich von der Familie auch nicht ( mehr...vorher hatten sie noch Mitleid) heute finden sie es nur noch nervig und hören mir nicht zu, so nach dem Motto " Jaja Dummchen red du nur".... Ich habe mich für eine Lehre im Sommer entschieden, möchte diese auch antreten und endlich beenden, Eigendlich müsste ich bis dahin noch ein Praktika machen in einer anderen Berufsrichtung ( wäre Option B für Lehrstart)

Ich habe mir überlegt, mich einweisen zu lassen bis vor Lehrbeginn... Durch all die Prognosen und etlichen Psychologen, die mir keinen S-cheiss weitergeholfen haben, bin ich noch kränker geworden als ich war...ich bin nur noch ein weinerliches Wrack...all die Sorgen und Leiden haben sich in mir aufgestaut, Familie ist nicht da für mich, hatte falsche Psychologen etc. Kann man Jahrelang aufgestaute Gefühle bewältigen und die Seele wieder flicken?????...ich habe gar nie zu mir Selbst gefunden...gegen Aussen spiele ich dauernt die Lächelnte...so dass meine Familie ja nicht dumm da steht im Dorf, und meine Familie nerv ich ja nur mit meinem gejammer..ich konnte mich nie entfalten

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Liebe Kkittyy, bin kein Psychologe, sondern ein Lebensberater, der Dir ein Angebot zu einem kostenlosen Info Gespräch in meinem Raum in der Lineinstraße 119 in Berlin Mitte oder zu einem kostenlosen Info Gespräch am Telefon. 030.28 48 49 32, Mittwoch Abend oder über email anbietet. Deine Situation ist sehr deutlich. Ich kann Dir helfen innerlich stärker zu werden, um Dich zu der Welt um Dich gut positionieren zu können, und mit Deiner Umgebung in eine gesunden Atem zu kommen. Mit lieben Grüßen von Uzo. uzokempe@t-online.de

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Im Leben überfordert!

Wie soll ich es ausdrücken ? Ich bin 29 Jahre alt und stehe alles andere als mit beiden Beinen im Leben. Ich gehe zwar arbeiten,lebe aber noch zu Hause bei meinen Eltern. Meine Eltern sind nicht mehr die jüngsten und wie das Leben nun mal ist,werde ich irgendwann alleine sein. Ich habe mittlerweile auch große psychische Schwierigkeiten mich mit dem Leben anzufreunden. Ich habe es nie gelernt selbstständig zu sein. Meine Mutter kocht,wäscht,bügelt etc. Ich bin meiner Mutter dankbar,aber ich bin ihr schon fast hörig,eine emotionale Abhängigkeit hat sich gebildet. Meine Mutter räumt noch mein Zimmer auf und wenn Arbeiten im Haushalt anfallen,stehe ich auf dem Schlauch.

Ich habe jetzt schon massiv Angst und Panik wenn meine Eltern mal nicht mehr da sind. Ich glaube zuviel "vertäscheln" ist auch nicht immer gut. Meine Mutter hat sogar meine finanziellen Angelegenheiten im Griff. Ich bin diesbezüglich auch in psychologischer Behandlung,es macht mich verrückt,wenn ich sehe,das andere viel weiter sind. Frau und Kinder haben etc.

Ich schaffe es einfach nicht mich zu lösen und irgendwann habe ich die Quittung,wenn ich ganz alleine bin. Ich habe mal von der sogenannten "Abnabelung" gelesen,ich habe den Zeitpunkt versäumt. Ich würde gerne meine eigene Wohnung haben,habe aber auch Angst davor.

Ich bin doch kein schlechter Mensch :( , nur ist bei mir schon von kleinauf was falsch gelaufen.

Was kann ich tun? Auch mit der Rücksicht meine Eltern nicht zu verletzen ?

Meine Psychologin meint das ich meinen Eltern hörig bin und mich das tägliche Leben überfordert. Wie gesagt ich gehe einer geregelten Arbeit nach,ansonsten bin ich dumm und tollpatschig :(

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Hallo Mark83Cheese, hier ist ein kostenloses Angebot für Dich: Ein Info Gespräch. Ich bin Lebensberater und arbeite überwiegend mit Menschen, die ähnlich drauf sind wie Du. Habe in der Linienstraße 119 meine Praxis und arbeite mit dem Körper der Seele und Geist, womit ich Dich innerlich stärker machen kann. Die Arbeit umfasst: Gespräche, Bewegungsübungen, Homöopathie. Einige Kassen bezahlen meine Arbeit. Mit lieben Grüßen Uzo. Tel.030.28 48 49 32 uzokempe@t-online.de

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Im Leben überfordert!

Wie soll ich es ausdrücken ? Ich bin 29 Jahre alt und stehe alles andere als mit beiden Beinen im Leben. Ich gehe zwar arbeiten,lebe aber noch zu Hause bei meinen Eltern. Meine Eltern sind nicht mehr die jüngsten und wie das Leben nun mal ist,werde ich irgendwann alleine sein. Ich habe mittlerweile auch große psychische Schwierigkeiten mich mit dem Leben anzufreunden. Ich habe es nie gelernt selbstständig zu sein. Meine Mutter kocht,wäscht,bügelt etc. Ich bin meiner Mutter dankbar,aber ich bin ihr schon fast hörig,eine emotionale Abhängigkeit hat sich gebildet. Meine Mutter räumt noch mein Zimmer auf und wenn Arbeiten im Haushalt anfallen,stehe ich auf dem Schlauch.

Ich habe jetzt schon massiv Angst und Panik wenn meine Eltern mal nicht mehr da sind. Ich glaube zuviel "vertäscheln" ist auch nicht immer gut. Meine Mutter hat sogar meine finanziellen Angelegenheiten im Griff. Ich bin diesbezüglich auch in psychologischer Behandlung,es macht mich verrückt,wenn ich sehe,das andere viel weiter sind. Frau und Kinder haben etc.

Ich schaffe es einfach nicht mich zu lösen und irgendwann habe ich die Quittung,wenn ich ganz alleine bin. Ich habe mal von der sogenannten "Abnabelung" gelesen,ich habe den Zeitpunkt versäumt. Ich würde gerne meine eigene Wohnung haben,habe aber auch Angst davor.

Ich bin doch kein schlechter Mensch :( , nur ist bei mir schon von kleinauf was falsch gelaufen.

Was kann ich tun? Auch mit der Rücksicht meine Eltern nicht zu verletzen ?

Meine Psychologin meint das ich meinen Eltern hörig bin und mich das tägliche Leben überfordert. Wie gesagt ich gehe einer geregelten Arbeit nach,ansonsten bin ich dumm und tollpatschig :(

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lieber Mark83Cheese, hier ist von mir ein Angebot: ein kostenloses Informations Gespräch in meiner Praxis in der Linienstraße 119. Bin Lebensberater und arbeite fast nur mit Menschen mit Deinen Schwierigkeiten. Ich arbeite mit Gesprächen, Übungen, Bewegungstherapie und Organstärkung durch Homöopathie , also auf Leib, Seele und Geist Niveau. Liebe Grüße von Uzo. uzokempe@t-online.de Tel.030.28484932

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