.. die Köche in England nie das Ansehen, das sie bspw. in Frankreich hatten und immer weniger erlernten das Kochhandwerk. Der Mangel an Fachpersonal und der allmähliche Zusammenbruch des britischen Kolonialreichs führte dann dazu, dass nach dem Ende des 1. Weltkrieges weder Fachpersonal noch die entsprechenden Zutaten vorhanden waren, um die englische Küche auf einem hohen Niveau zu halten.

Erst mit dem Einfluss der Einwanderer aus ehemaligen britischen Kolonien wie Pakistan, Indien und Afrika kamen wieder exotische Zutaten und Gewürze nach England. Diese vermischen sich allmählich mit traditionellen Gerichten und es werden neü Gerichte geschaffen. Auch 'The Naked Chef', Jamie Oliver, trägt mit seiner unkomplizierten und mediterran angehauchten Küche einen nicht kleinen Teil dazu bei, dass die englische Küche allmählich die kulinarische Talsohle durchschreitet.

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Die traditionelle englische Küche ist oft von Fleisch geprägt. Wobei das Fleisch meist in der Form von Braten auf den Tisch kommt. Klassischer Begleiter zum Fleisch sind Kartoffeln in verschiedenen Zubereitungsarten wie 'mashed potatoes' (Kartoffelbrei), 'roast potatoes' (geschälte rohe und halbierte Kartoffeln mit Öl bestrichen, gesalzen und im Ofen geröstet), 'jacket potatoes' (ganze Kartoffeln mit Schale mit etwas Öl bestrichen im Backofen gegart, bis die Haut knusprig wird) und 'chips' (die englischen Pommes Frites, die größer und dicker sind als hierzulande. Neben dem Braten und den Kartoffeln gibt es meistens noch Gemüse wie Karotten, Erbsen, Rosenkohl, Blumenkohl oder Brokkoli. Eine beliebte Beilage ist auch der Yorkshire-Pudding.

Ein weiterer Bestandteil traditioneller englischen Küche sind die Pies, die es in zwei Arten gibt: 'cottage pies', 'cumberland pies', 'shepherd's pies' oder 'fisherman's pies' sind Gerichte, die aus gegartem Hackfleisch oder Fisch mit Gemüse bestehen, die mit Kartoffelpüree bedeckt im Ofen überbacken werden. Die anderen Pies sind Teig-Pasteten mit einer Füllung aus Fleisch, Geflügel, Hackfleisch und Kartoffeln und Gemüse. Mit den Pasteten verwandt sind die 'pasties', bei denen die Hülle aus Blätterteig besteht.

Natürlich gibt es in der englischen Küche auch viel Fisch und Meeresfrüchte. Am bekanntesten ist sicherlich 'Fisch'n' Chips': Im Backteig frittierte Fischstücke die man mit den dicken englischen Pommes als Fast-Food an jeder Ecke bekommt. Traditionell werden Fisch and Chips mit ein paar Spritzern Malz-Essig gegessen, der in etwa den Geschmack von Zitronensaft hat. Die traditionelle fish'n'chips-shops haben in letzter Zeit verstärkt Konkurrenz durch pakistanische, indische oder chinesische Fast-Food Imbisse bekommen.

Im Süßspeisen- und Dessert-Sektor gibt es in England hauptsächlich Kuchen ('cakes') und Puddings, die man mit Eis oder Saucen wie bspw. 'custard', eine Art Vanillesauce serviert.

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Also man kann es auch Übertreiben,mit dem was ich gelesen habe.Sicher kommt es vor,dass man sich etwas verplant.Kurz entschlossen was Essen gehen will!!Auch entwickelt sich meistens ein schöner Tag/Abend draus.Kommt auch vor,dass auf einmal ein paar Freunde dazukommen.Es war eine schöne Zusammenkunft-gerne möchte man dafür die Zeche zahlen.Ohhh..die Summe ist doch etwas höher geworden.Spassig kann man evl.Küchendienste anbieten.Kommt aber nicht so gut rüber- da der Bediener ein Problem hat.Stressbediengt-.man will den Tag/Abend schön abschließen. Also Zahlung per EC/Kretitkarte/Bekannt mit seinem guten Namen/Stammrestaurant-eh kein Thema.Sollte das alles noch nicht zutreffen-Rechnung kann mit einer Kopie/Personalausweiß/Führerschein mitgenommen werden.Kopie für das Restaurant.Sie Überweisen einfach den offenen Betrag über ihre Bank/an Bankkonto des Restaurants.Sollte alles noch nicht reichen,gibt es noch ein "Autokennzeichen". Einen Wert zu hinterlegen ist eine "Kulanz Art."Diese es im (Hindi)-Tageslöhner beschreibt.Kein festen Wohnsitz/Kein Einkommen/ usw. Wir schreiben 2010.

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Fruchtfliegen werden von faulenden Früchten,offenstehende Schale von geschnittenen Zitronen oder der gleichen angezogen.Getränkereste im Ausschank an der Theke,wie Softgetränke,Weine,Säfte,Bier usw.sind gärende Substanzen,..so ernährt sich die Fruchtfliege.Niemals Fallen an der Theke aufstellen.Ordnungsamt :-).Es gibt in der Gastronomie keine "Hausmittel" mit versteckter Flasche.Für privat hilft Sandelholzöl oder Apfelsaft mit Essig- Essenz 25% im Gemisch. Im Bereich der Gastronomie, sollten doch alle offen Flaschen,nach dem jeweiligen Ausschschenken sofort verschlossen werden.Auch geschnittenes Obst, kann in einem Gefäss,verschlossen werden.Ohne das man es bemert,oder durch Servicepersonal,schwappt mal was über- beim anrichten von Getränken.(Theke). Nach Feierabend,wenn alle Gäste das Haus verlassen haben- bekommt man dieses Problem in Griff.Theke nach Dienstschluß immer richtig reinigen.Fällt schwer-muß aber sein.Diese halbe Stunde AZ sind Kunden wert.Reinigen aller abnehmbaren Teile,in die Spühlmaschine.Andere Teile (Holz/Edelstahl)gründlich reinigen.Danach mit Deninfektionmittel bearbeiten.Es kostet etwas Zeit,nach der Schicht.Es wird Ihnen sicher helfen. Wenn Sie dann,noch kämpfen wollen- Essig Essenz- Lösung von Essenz mit einem Tuch aufreiben.Dieser Geruch verliert sich in Stunden.( über Nacht-)Essenzen sollte Sie nicht verwenden wenn Gäste im Haus sind.Tut den Atemwegen nicht so Gut.Leichter Kopfschmerz,Schwindel-Gleichgewichts Stöhrungen.

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Wie ich lese magst du den Job.Krankenschein ist keine Lösung des Problems.Ein klärendes Gespräch ist hier wohl sehr Wichtig.Ein Arbeitgeber will einen Guten Arbeitnehmer nicht verliehren.Man muss vieleicht fragen,ob es ein Saisonbetrieb ist?Andernfalls-Arbeitszeiten:Ist die Zeit,in der der Arbeitnehmer dem Betrieb laut Arbeitsvertrag zur Verfügung steht.Tätigkeitszeit-die Zeit,in der der Arbeitnehmer die ihm übertragenen Aufgaben erledigt.Ruhezeit-die Zeit:an den der Arbeitnehmer aus verschiedenen Gründen nicht an der Erledigung der übertragenen Aufgaben arbeitet.Diese sich dann wieder unterteilt.Später dazu.Nachtarbeit liegt i.d.R.zwischen 20.00 Uhr und 6.00 Uhr vor.In vielen Berufen sind diese Zeiten mit besonderen Zuschlägen belegt.Die Regelung der Arbeitszeit erfolgt einmal öffentlichrechtlich durch die Bestimmungen der Gesetze(AZO;GewO,JArbSchG u.a.,zum anderen aber auch tariflich oder privatrechtlich durch die Tarifverträge oder Absprachen in den Einzelarbeitsverträgen.Diese Regelungen dürfen aber den Arbeitnehmer nie schlechter stellen als das Gesetz es tut.Also,denke ich mal :-)) Löse dein Problem mit einem GUTEN GESPRÄCH mit dem Arbeitgeber.Eine "Scheinkündigung" ist auch keine Lösung.Wie ich auch gelesen habe,geht das schon eine Weile.Vieleicht solltest du überlegen den Job für jemand anderen frei zu machen.Bewerbe dich einfach,nur für dich,in andere Unternehmen.Hast du eine 100 % Zusage,mach dann dein Leben.

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Als "guter" Kellner/in, hast du sowieso alle Gäste im Blick.Wenn der Gast die Rechnung verlangt,legst du sie hin.Er braucht dann einige Zeit um die Rechnung zu prüfen.Mache einfach deine noch offenstehenden Arbeiten weiter.Nach einer weile schaust du mal wieder am Tisch vorbei.Niemals stellt man sich hin und wartet.Mit einen kurzen Blick kannst du auch sehen,ob er das Geld bereit hat(wenn du am anderen Tisch arbeitest).Dieses funktioniert auch in "Offener Gastronomie".Stehts und ständig bist du bei oder um den Gästen.Also es kann dir nichts passieren-weil du alles im Überblick hast.Oder?

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Hallo, in den meisten Fällen ist es eine Frage des Schuhwerks.Es kommt auch hinzu, auf welchen Böden gelaufen wird.Niemals Schuhe mit dünner Sohle tragen (Balletschühchen).Man sollte bei den Schuhen nicht sparen.Schließe mich da auch an- alle 6 Wochen zur Fußpflege gehen.Schuhe sollten ein Fußbett haben.Sollte der Job weiter gehen,gerne dafür Geld ausgeben.Deine Füße müssen es Dir wert sei.

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