Danke für die Antworten,
ihr habt Recht, ich sollte lieber eins nach dem anderen betrachten..allerdings war in der Schule mal eine Berufsberatung da.. und das hat mich nicht viel weiter gebracht. Ich wollte mal Soziale Arbeit studieren, aber das ist mir dann doch zu anstrengend, zudem ich selber eher ein "problematischer" Mensch bin. Habe auch mit "leichten" Depressionen zu tun.
Ich habe nur Angst,dass ich irgendwie mal nicht weiter weiß, deswegen würde ich lieber alles im Voraus planen.....
Ich weiß nicht welche Alternativen ich neben dem Studium eigentlich habe, ob ich dort bessere Chancen habe oder bei einer Ausbildung...Zudem hat man bei der Ausbildung auch Einstellungsgespräche,wenn ich mich nicht irre.. das wäre etwas schwer zu organisieren, wenn ich tatäschlich in den Norden ziehen möchte.
Polizist finde ich auch sehr interessant, aber dafür habe ich nicht die körperliche Fitness und das Selbstbewusstsein, da ich mit meinen 1,57m auch nicht wirklich wie eine Autoritätsperson erscheine :D
Und ja, das stimmt ich bin wirklich alt wenn ich studiere..... normalerweise dauert ein Studium 3 Jahre, eine Ausbildung braucht doch auch 3 Jahre und ich wär genauso alt.
Ich finde das Argument macht schon Sinn, aber könnte man mir vielleicht die Vor-und Nachteile nennen?