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http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=ZuoCWMu45r4keine ahnung ob dir das hilft http://www.fahrschule.de/Testbogen/
wenn du dich rächst bist du doch auch nicht besser
bin zwar schon länger kein wc3 spieler mehr aber am besten find ich immer noch die td maps und vamp fire,vamp speed und die ganzen anderen fun maps vllt auch was in richtung rpg ka musst du wissen
Hi warcraft 3 gamer sag mir wenn du garena hast thx
wofür gibts google, schau mal dort wirst schon fündig werden hab leider den link vergessen gib einfach ein pokemon online spielen und dann schau da alle seiten durch xD
andere frage wie heistt die datei?
pokemon basic:151 pokemon g/s:251 pokemon r/s:386 und insgesamt bei der diamant / pearl 493pokemon
also erst mal bitte sag mir genau das problem was du hast meinst du etwa wenn du auf battle net klickst kannst net rein?oder was..?
klingt für mich ziemlich krass , aber deine mutter macht sich nur sorgen aktzeptier es oder sprich mal darüber mit ihr
Die neue französische Verfassung, die dreizehnte Verfassung seit 1789, Ist ein anschauliches Bild der Kräfte, die heute das politische Leben bestimmen. In der Form, die sie Jetzt erhalten hat - nachdem das französische Volk den ersten, von der Linksmehrheit der damaligen gesetzgebenden Nationalversammlung beschlossenen Entwurf, am 5 Mai dieses Jahres abgelehnt hat - ist sie ein Kompromiß zwischen den Prinzipien - der Vermassung und der individuellen Freiheit, zwischen kommunistischen und liberalen Ideen. Während der Debatten wurde von einem Abgeordneten das berühmte Wort des Solon zitiert, der auf die Frage, welches die beste Verfassung für ein Land sei, zur Antwort gab: „Für welches Land und für welche Zeit?" D(e neue Verfassung ist eine Verfassung für unsere Tage, in ihrem Werden stark beeinflußt durch die Erfahrungen der jüngsten Vergangenheit, und Sie ist in ihren Grundzügen und ihrem Aufbau französisch, eminent französisch. Sie geht aus von den fundamentalen Prinzipien, auf denen alle Verfassungen Frankreichs seit der Revolution von 1789 gegründet sind: von der Forderung nach Teilungder Gewalten, die in klassischer Reinheit zuerst Montesquieu in seinem Esprit des Lois aufgestellt hat, und von den Deklarationen der Menschenund Bürgerrechte, die auf den philosophischen Erkenntnissen- Voltaires. Rousseaus und'Diderots beruhen. In ledern Staat, sagt Montesquieu, sind drei Arten von Gewalten vorhanden: die gesetzgebende, die vollziehende und die richterliche. Nur wenn diese Gewalten getrennt, also nicht in einer Person oder Körperschaft vereint sind, kann die Tyrannei vermieden werden, die politische Freiheit erhalten bleiben: „Jeder Machthabende ist versucht, seine Gewalt zu mißbrauchen, er würde zu weit gehen, fände er keine Schranken." Am klarsten kommt dieses Prinzip der Gewaltentrennung in einer konstitutionellen Monarchie zum Ausdruck, da der Herrscher als höchste Instanz der vollziehenden Gewalt unabsetzbar und," wenigstens theoretisch, weder den gesetzgebenden noch den richterlichen Instanzen unterworfen ist. Dies ist einer der Gründe, weshalb es den Franzosen so schwer geworden ist, während des 19. Jahrhunderts sich von der Idee der Monarchie zu lösen.
In einem parlamentarischen System ist die Trennung zwischen der vollziehenden und der gesetzgebenden Gewalt nicht rein durchzuführen, solange das Minliteriwn dem Parlament gegenüber verantwortlich is,t und durch ein Mißtrauensvotum gestürzt werden kann. Wird diese Trennung aber doch vorgenommen, wie in Amerika, wo der.. ^_Präsident.,da8 Ministerium ■ernennt und AbgeÖrd- ^*"" netenhaüs "und Senat es nicht abberufen können, dann' kann, sobald Regierung und Parlament im Streit sind, das gesamte Staatsleben dadurch lahmgelegt werden, daß das Parlament der Regierung das Budget verweigert und sie damit arbeitsunfähig macht.'Es ist also eine sehr schwierige und ernst«, hafte Aufgabe bei der Schaffung einer parlamentarischen Verfassung, die einzelnen Gewalten in ihrer Machtbefugnis gegeneinander abzugrenzen.
Bei den Beratungen über die französische Verfassung haben diese Fragen eine große Rolle • gespielt. Die ursprüngliche Tendenz ging dahin, alle Macht dem Parlament zu geben. Hierin kam das Entsetzen zum Ausdruck vor dem Unheil, das die unkontrollierte Macht eines einzelnen Mannes über Europa gebracht hat, und zugleich die Furcht, es könnten sich Vorgänge wiederholen wie damals nach der Kapitulation Frankreichs, als die Vichy- Regierung autoritär zu herrschen begann. Die Arbeit des Verfassungsausschusses stand also deutlich unter dem Einfluß von Ideen, die in der Widerstandsbewegung entwickelt worden waren.
Der erste Entwurf sah eine einzige Kammer vor; . der nach der bisherigen Verfassung bestehende Senat war abgeschafft..Der Präsident der Republik und der Ministerpräsident sollten.in öffentlicher Abstimmung von den Abgeordneten gewählt . werden. Praktisch hätte diese öffentliche Stimmabgabe den Fraktionszwang bedeutet und damit die Herrschaft der Partei über die Entscheidung des einzelnen Abgeordneten. Auch die gewählten beiden Präsidenten wären so sichtbar zu Funktionären der Parteien geworden und damit nicht -nur die Trennung der Gewalten weitgehend aufgehoben, sondern auch das Prinzip der Vermassung gegenüber den freien Rechten des Individuums endgültig durchgeführt worden. Bei den ersten Beratungen war man sogar so weit gegangen, einen Artikel zu beschließen, nach dem' jeder Abgeordnete von der Parteileitung zurückgerufen werden konnte, wenn ■ er sich von ihrem Programm entfernte. Damit wäre das Parteiregime in absoluter Reinheit zutage getreten und die persönliche Verbindung des Abgeordneten mit seinen Wählern zerstört worden. Erst kurz vor dem Ende der Ausschußberatungen wurde diese Entschließung fallengelassen.
Die Rechte des Präsidenten der Republik waren auf - eine rein dekorative Rolle beschränkt und sogar der oberste Gerichtshof, der Conseil Supirieur de la Magistrate, war durch seine Zusammensetzung , dem Willen der Parteien unterworfen. Es waren zwölf Mitglieder vorgesehen, von denen sechs vom Parlament gewählt werden sollten. Ferner sollten ihm angehören der Präsident der Republik und der Justfzminister, und nur vier Mitglieder wären von hohen Gerichtshöfen gewählt worden. Acht Vertreter und damit die Mehrheit hätten somit dem Einfluß der Parteien unterstanden.
Alle Macht lag nach diesem Entwurf nominell bei der Kammer der Abgeordneten, in Wirklichkeit Jedoch bei den Parteien. So war der Entwurf ein revolutionärer Versuch, jeden personellen Einfluß •us der Staatsführung auszuschalten und ein Bruch rmt der Tradition des Satzes von Montesquieu, der die Trennung der Gewalten als unerläßlich für die Verhütung der Tyrannei bezeichnete. Kein Wunder, daß sich hiergegen in einem Land, dem die Tradi- • tlon der Freiheit so teuer ist, Widerstände erhoben. Zwei Männer waren es vor allem, die vor der Annahme des Entwurfs warnten: Edouard Herriot, der darauf hinwies, daß man. um der Skylla der persönlichen Diktatur zu entgehen, , sich in die Charybdis einer möglichen Parteidiktatur gestürzt habe, und General de Gaulle, der für den Präsidenten der Republik verstärkte Machtbefugnisse forderte und ah sichtbaren Protest sein Amt als Ministerpräsident niederlegte. Ihnen schloß sich die Partei der von Bidault geführten republikanischen
Volksbewegung, des Mouvement Ripublicain Populairen, 10 daß «ich eine klare Scheidung zwischen den beiden marxistischen und den bürgerlichen Parteien ergab. Das französische Volk lehnte bei dem Referendum vom 5. Mai, entgegen der parlamentarischen Mehrheit der Linken, den Entwurf ab und entschied sich damit eindeutig für die individuellen. Rechte der Persönlichkeit gegen das Prinzip der anonymen Vermassung, wie es sich in der Herrschaft der Partei verkörpert hätte. Dabei spielte eine erhebliche Rolle die Erinnerung daran, daß die Rettung de« Staates in der tiefsten Hot des Kriege« nicht den Parteien, londern einem einzelnen Republikaner, dem General de Gaulle, zu danken war.
In der Anfang Juni neugewählten zweiten Verfassunggebenden Nationalversammlung waren durch den "Wahlsieg des MRP, des Mouvement Ripublicain Populaire, die Verhältnisse geändert. Die Mehrheit fetzte sich nunmehr aus drei Parteien, der kommunistischen, der sozialistischen und dem katholischen MRP zusammen. Damit stand der neue Verfassungsentwurf von vornherein im Zeichen des Kompromisses. Wenn auch die Dreiteilung der Gewalten nicht mit der von den bürgerlichen Parteien gewünschten Klarheit zum Ausdruck kommt, so wurde das Prinzip doch im wesentlichen deutlicher herausgearbeitet. Der Ministerpräsident wird nicht mehr von der Kammer gewählt, sondern vom Präsidenten der Republik ernannt, was der aufführenden Gewalt ein gewisses Maß von Unabhängigkeit gegenüber der gesetzgebenden sichert. Auch hat er das Recht, wenn innerhalb von achtzehn Monaten zwei Regierungen durch ein Mißtrauensvotum gestürzt worden sind, bei einem dritten Mal die Assemblie Nationale, das Abgeordnetenhaus, aufzulösen und damit an das Volk zu
appellieren. >■•■
Im Prinzip ist auch das Zwei-Kammer-System wieder eingeführt worden, denn neben die AnembUe Nationale tritt der Consell de la Ripublique, der Rat der Republik, der die Stelle des ehemalige«- Senats einnimmt. Zwar hat er nicht mehr das Recht, durch ein Veto Gesetze, die die erste Kammer beschlossen hat, aufzuheben, aber er kann sie an diese zur erneuten Beschlußfassung zurückverweisen. Er kann auch Gesetze, die mit einer Zufallsmehrheit beschlossen sind, dadurch zu Fall bringen, daß er mit absoluter Mehrheit gegen sie stimmt, wodurch bei der neuen Abstimmung in der ersten Kammer gleichfalls eine absolute Mehrheit aller Abgeordneten erforderlich wird. Allerdings haben sich die Parteien für diesen Fall den Zwang zu einer öffentlichen Abstimmung gesichert, um auf dem Weg über den Fraktionszwang ihre Ansicht durchsetzen zu können. Im ganzen also hat der Rat der Republik — der nach einem andern Wahlmodus gewählt wird und bei dem vor allem ein anderes Mehrheitsverhältnis als in der ersten Kammer dadurch ermöglicht wird, das immer nur die Hälfte der Mitglieder wechselt - die Aufgabe, ein retardierendes Moment zu bilden; man könnte von ihm sagen, daß er „das Gewissen der Assemblie Nationale" «ei. In dem Fall eines - Streites zwischen dem Ministerpräsidenten und der ersten Kammer kann der Rät der Republik dem Ministerium eine moralische Unterstützung verleihen.
Auch die Unabhängigkeit der richterlichen Gewalt ist in dem neuen Entwurf wiederhergestellt. Der oberste Gerichtshof besteht nicht mehr aus zwölf, sondern aus vierzehn Mitgliedern, von denen nur sechs vom Parlament zu wählen sind. Sechs weitere werden dagegen den hohen Gerichtshöfen und der Anwaltschaft entnommen; da ihm außerdem der Präsident der Republik und der Justizminister angehören, die jetzt eine weitgehende Unabhängigkeit von der Assemblee Nationale erreicht haben, so liegt eine Mehrheit gegen das Parlament, und die Parteien durchaus im Bereich der Möglichkeit. Die Stellung des Präsidenten der Republik endlich ist dadurch gestärkt worden, daß er es-ist, der den Ministerpräsidenten ernennt und daß er Botschaften an das Parlament richten kann. Auch wird seine Unabhängigkeit von den Parteien dadurch gesichert, daß er von beiden Kammern gemeinsam in geheimer und nicht öffentlicher Abstimmung gewählt wird, was ■ dem einzelnen Abgeordneten die Möglichkeit erleichtert, gegen seine Partei zu stimmen. So hat sich das Prinzip
Montesquieus von dei Trennung der Gewalten ta ' dem neuen Entwurf wieder durchgesetzt.
In ähnlicher Weise hat sich auch die Form gehandelt, in der die Menschenrechte in den Ver« fassuhgsentwurf aufgenommen wurden. Ihre erste klassische Formulierung haben sie in der berühmten Deklaration von 1789 gefunden. Gleichheit und Freiheit sind in ihr als die Grundrechte aller Menschen niedergelegt: Die Gleichheit vor dem Gesetz, die Gleichheit vor den Gerichten, Gleichheit für die Befähigung zu allen öffentlichen Stellungen, Gleichheit in bezug auf öffentliche Lasten. Die Freiheit des Individuums, die Freiheit des Handels, der Arbeit und des Gewerbes, die Freiheit des Eigentums^ die Versammlungsfreiheit, die Vereinsfreiheit, die Freiheit der Presse und die Gewissensfreiheit.In dem ersten Verfassungsentwurf war diese Deklaration, die als Präambel der Verfassung vorausgeschickt wurde, umgearbeitet und den veränderten sozialen und wirtschaftlichen Anschauungen unserer Zeit angepaßt worden. Aus der ursprünglichen, unteilbaren Freiheit war auf diese Weise eine Summe partieller Freiheiten geworden, von denen viele mehr oder minder starke Beschränkungen erlitten 'hatten. Hiergegen hatte' Edouard Herriot in einer von hoher geistiger Verantwortung getragenen Interpellation umsonst protestiert. Er hatte verlangt, daß die alte Deklaration unverändert übernommen und die notwendigen Änderungen hinzugefügt werden sollten. Er hatte darauf hingewiesen, wie beispielsweise das Prinzip der Pressefreiheit dadurch illusorisch werden kann; daß man in ihm wirtschaftliche Gesichtspunkte festlege, da, wie der Augenblick lehrel eine autoritative Kontingentierung des Papiers diese Freiheit praktisch aufhebe.
Der neue Entwurf hat seinen Bedenken Rechnung getragen und damit wieder die Freiheit des Individuums gegenüber allen Tendenzen der Vermassung betont. Ohne sie erneut" gesondert aufzuführen, beginnt die Präambel mit der Feststellung, daß die Menschenund Bürgerrechte von 1789 die Grundlage des Verfassungswerks bilden. Dann führt sie die durch den Wandel der Zeiten < notwendig gewordenen Zusätze auf. Sie betreffen die Rechte der Frau, die Pflicht eines jeden, zu arbeiten und das Recht auf Beschäftigung, das Gewerkschaftsrecht, das Streikrecht, die Beteiligung der Arbeiter an der Festsetzung der Arbeitsbedingungen und .der Führung der Betriebe, die Pflicht zur Soziali- »ierung von Betrieben, die den Charakter eines öffentlichen -nationalen Dienstes oder eines Monopols haben, das Versptechen sozialer Fürsorge für den einzelnen. und die Familie, den Verzicht auf Angriffskriege und die Bereitschaft zur Beschränkung der Souveränität zum Zwecke der Organisation , de* Weltfrieden«. Damit kt ein Kompfömlß ge. ok das wärs mehr kann i aber echt net schreiben
schau auf das das spiel von dem du den namen eingegeben hast und vorne da findest du ein code den musst da eintippen allerdings hab ich das gleiche problem da ich bei NEXT net weiterkomm =(