Guten Tag,bei dem Kauf einer Neubau-Dachgeschosswohnung wurde der Spitzboden als "Ausbaureserve im Spitzboden" verkauft und gleichzeitig vom Bauträger mit Festpreis ausgebaut! Die Dachhöhe beträgt höchstens 2 m auf ganze 40 cm Breite, dann fängt schon die Dachschräge an! Da nun die Wohnung vermietet werden soll, stellt sich die Frage, ist der Dachboden nun Wohnfläche oder Nutzfläche? Die Grundfläche ist ca. 45 m² aber anrechenbare Fläche ca. 18 m² (laut Teilungserkl.) es steht aber nirgendwo, ob es Wohn- oder Nutzfläche ist! (geringe Höhe?) Könnte man - nach Bauvorschrift - lieber ein Abstellplatz bzw. Büro dort einrichten, oder ein Kinderzimmer (sehr geringe Trittdämmung zur unterliegenden Wohnung!) Ist es bei einem Kinderzimmer Lärmbelästigung, wenn es kein Wohnraum ist?

hallöchen, wir bauen gerade eine Art "Hochteich" mit Blumenbeet um diesen... Der Teichrand wird mit mit einem ca. 70 - 80 cm hohen Erdwall mit Bruchsteinen, die bepflanzt werden, eingefasst, so dass die Wasseroberfläche ca. 70 cm über dem Rasen ist. Da dieser Erdwall ja nicht steil, sondern in einem schmalen Winkel abfällt sind von unterem Rand des Erdwalls bis zur Wasseroberfläche noch einmal ca. 90- 100 cm. Ich als Erwachsene, jedoch nicht große Person (165cm) komme grade eben mit der Hand (natürlich auf dem Boden stehend) zum Rand der Wasseroberfläche. Zudem werden zwischen den Bruchsteinen, die nicht komplett den Erdwall bedecken, ein Bepflanzung eingesetzt... ich sehe nicht die große Gefahr, dass da ein Kind hineinfallen kann, (Klar, wenn ich mich bemühe da hinzuklettern schon, aber ich kann ja auch über einen Zaun klettern...) und finde den "Hochteich", der fast so hoch ist wie ein geforderter Zaun ausreichend, da zudem der "Fuß" des Erdwalles zusätzlich fast 100 cm vom direkten Wasser entfernt ist. Ist das als "Kinderschutz" vor dem Gesetz ausreichend?