Ja, damit wird meist etwas Technisches bezeichnet, das nicht (richtig) funktioniert, oder schlecht verarbeitet ist. Herleiten tut sich der Ausdruck bestimmt von Klumpen. Dann gibt es auch noch "zu Klump hauen" für etwas aus Zorn zerstören. Man kann auch jemanden zu Klump hauen, was dann eine handfeste Auseinandersetzung meint.

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Versuch Nagellack-Entferner oder das ganze runterzurasieren.

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Zeitung die komplett zweisprachig gestaltet ist, kenne ich leider keine, doch der dtv-Verlag hat eine Bücherreihe in dem Stil (http://www.dtv.de/zweisprachig_27.html).

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Keine Lust auf Berufsschule..

Guten Morgen! Also, ich hab echt ein Problem. Und zwar ist es so, ich habe einen Hauptschulabschluss gemacht und danach noch mal einen Hauswirtschaftlichen. Aber wie es so kommen musste habe ich natürlich keine Ausbildung gefunden. So war ich mit 14 2 ganze Jahre daheim gehockt, und hab ja.. nichts gemacht. (Bis auf Zeitungen ausgetragen) Nun habe ich endlich einen Ausbildungsplatz gefunden, und meine Ausbildung hat am 01.02 begonnen. Arbeiten gehe ich ganz gerne, auch wenn mir die Arbeitszeiten und das Berufsfeld nicht so gefallen, aber ich hatte ja keine andere Wahl als diesen Ausbildungsplatz anzunehmen. In die Schule musste ich schon ab Anfang Januar gehen, damit ich den Stoff des ersten (fast) halben Jahres nach holen kann. Ich hatte mich eigentlich auf die Schule gefreut, die Freude verflog aber ziemlich schnell, als ich zum ersten mal meine Klassenkameraden und meine Lehrer kennengelernt habe. Das Problem ist, das ich der Beruf den ich erlerne, eigentlich überhaupt nicht zu mir passt. (Servicefachkraft für Dialogmarketing) Ich bin eben ziemlich schüchtern und meine Klassenkameraden sind sehr laut und aufgeschlossen. Ich finde in meiner Klasse einfach keinen mit dem ich mich verstehe. Wir müssen auch bei fast allem Gruppenarbeit machen, aber anstatt das ich mich mehr mit den anderen Verstehe wird es eig eher schlimmer. Das macht mir schon ziemlich zu schaffen.. Vor allem die Lehrer sind echt besch*ssen, mir kommt es so vor wie als würden sie mich ignorieren. Sie schauen mich nicht mal an oder so. Jetzt ist es so weit (nach nur einem Monat) dass ich nicht mehr in die Schule möchte. Jedes mal wenn ich Schule habe, und ich morgens aufstehen muss, denk ich mir was anderes aus wieso ich nicht in die Schule kann. Meine Eltern verstehen mich natürlich überhaupt nicht, ist ja klar. Es ist ja nicht nur so, das ich mich mit keinem in meiner Klasse verstehe und auch mit den Lehrern nicht, der Stoff ist echt schwer. Mir wäre es lieber gewesen, in der regulären Zeit meine Ausbildung zu beginnen. Aber das wird wohl nicht gehen, ich will es eigentlich nicht riskieren meine Ausbildung zu verlieren da ich ja noch in der Probezeit bin. Ich weiß zwar, dass es immer schwerer wird in die Schule zu gehen umso länger man fehlt aber ich kann mich einfach nicht überwinden. Ich weiß ja selbst nicht genau vor was ich so arg Angst habe :o Vllt. weil ich es nicht gewohnt bin, dass ich mich mit meinen Klassenkameraden nicht verstehe, egal in welcher Schule oder Klasse ich war, ich habe mich eigentlich immer mit den meisten Verstanden. Meine größte Angst ist jetzt natürlich, dass ich gekündigt werde weil ich nicht oder nur selten in die Schule gehe. Ich möchte nach meiner Ausbildung mit meinem Freund zusammen ziehen, und natürlich dafür Geld sparen, aber nicht mal das bewegt mich dazu in die Schule zu gehen. Obwohl es mir sehr wichtig ist. Hat vielleicht jemand einen Tipp wie ich mich überwinden könnte in die Schule zu gehen? :o

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Eigentlich ist es ganz einfach - ohne Berufsschule wirst du deine Ausbildung nicht abschließen können. Tja, und Marketing - es stimmt zwar, daß man mit Niederquatschen und großen Gesten auch Abschlüsse macht, doch nachhaltiger für beide Seiten sind sicher die, die durch Fachkompetenz von deiner Seite zustandekommen. Mit den Leuten zu reden, das solltest du dich schon trauen. Was die Klassenkollegen angeht, pfeif drauf, die siehst du nachher mit großer Wahrscheinlichkeit eh nie wieder.

Sieh es als Chance, etwas Ego und Selbstvertrauen aufzubauen.

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Wie unterbinde ich meinem Nachbarskind und deren Eltern, unser Grundstück zu.....

betreten? Es reicht so langsam.

Wir sind Hundebesitzer, eine Colliedame, die sehr gut erzogen ist und eine Ausbildung als Therapiehündin genossen hat. Mit ihr besuche ich regelmäßig Menschen, die an Demenz leiden oder auch andere Senioren in Heimen. Auch in Kindergärten oder Schulen bin ich mit ihr, wenn ich gefragt werde. Soweit so gut.

Allerdings möchten wir nicht, dass ein Nachbarskind (7), ständig nach Lust und Laune unseren Garten betritt und mit unserem Hund spielen möchte. Der Hund tut nichts, im Gegenteil. Sie freut sich, aber mir geht es um das Prinzip. Das Kind, bzw. die Eltern haben zu fragen. Nicht einfach reinspazieren.

Es geht auch um die Versicherung, falls doch was passieren sollte. Ich kann niemals garantieren, dass mein Hund nicht doch schnappt, vielleicht weil das Kind ihm weh getan hat oder aus Versehen die Hand erwischt, weil es den Stock nehmen möchte.....

Wir haben es den Eltern schon mehrmals gesagt. An der Gartentüre ist mittlerweile ein Riegel angebracht, aber dieses Kind steigt einfach darüber. Es sind Eltern, die ich mit Verlaub "asozial" nennen möchte. Beide arbeiten nicht, er schreit viel und das Kind ist oft sich selbst überlassen. Es stromert so durch die Gegend und bei dieser Kälte ist es auch die ganze Zeit draußen. Warme Schuhe hat sie schon von uns bekommen....., aber was sollen wir den tun?

Ich kann doch nicht das ganze Grundstück verrammeln und eine Mauer drumherum ziehen, so dass sie nicht darüber klettern kann. Was ist mit der Aufsichtspflicht der Eltern?

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Also bei der Umgebung wundert es mich ehrlich gesagt nicht, daß das Kind Kontakt zu deinem Hund sucht. Der ist lieb, zeigt Zuneigung und spielt (sprich nimmt sich Zeit). Etwas, das zu Hause wahrscheinlich eher selten, wenn überhaupt der Fall sein dürfte.

Jedoch verstehe ich auch deinen Standpunkt und deine Bedenken.

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Ja, die Pupillenreaktion kann durchaus auch mit Emotionen zusammenhängen, oder es sind einfach die herrschenden Lichtverhältnisse. Ist es dunkler, werden die Pupillen größer um das bißchen Licht einzufangen.

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