Meine Meinung:

Ich würde denken, es kommt auf die Situation an. Geld alleìn macht, denke ich, nicht glücklich. Was nützt Geld, wenn man zum Beispiel alleine lebt, niemand im Leben hat? Was nützt Geld, wenn man zum Beispiel krank ist, Krebs, starke Depressionen oder so etwas hat? Wenn man jedoch dringend Geld braucht,kein Geld hat, und dann aus Glück viel Geld gewinnt und somit große Probleme lösen kann, dann kann Geld auch glücklich machen, denke ich. Wenn man zum Beispiel unzufrieden im Leben ist wegen seinem Aussehen und das macht einen sehr unzufrieden und man hat das Geld für eine Operation und man macht eine Operation, kann Geld wirklich glücklicher machen, würde ich denken. Im Endeffekt ist doch die Hauptsache, dass man zufrieden ist im Leben mit sich selbst und mit dem was man hat, da braucht es nicht immer Geld dazu, aber oft und dann kann Geld definitv Unzufriedenheiten zu Zufriedenheiten umwandeln, würde ich meinen. Ich würde aber meinen,dass wir alle Geld brauchen und wollen, aber dass Geld allein nicht unbedingt komplett glücklich macht, denke ich. Mit Geld kann man sich aber manche Wünsche erfüllen und sich somit ein gutes Gefühl geben, würde ich denken.

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Meine Meinung:

Ich glaube, du bist zu streng zu dir selbst. Das kann an deiner Erziehung gelegen haben, muss aber nicht. Jedenfalls würde ich dir Sport empfehlen, Fitness und Kampfsport. Ich denke, es hilft, wenn man sich Ziele setzt und viele Ziele erreicht. Ansonsten würde ich einfach mal schauen, was belastet mich, was kann ich ändern oder was muss ich ändern, meiner Meinung nach

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Meine Meinung:

Wie unzufrieden/ zufrieden warst du denn mit den Zähnen? Ich vermute,du wirst ziemlich unzufrieden gewesen sein und hast dir viele negativen Gedanken über die Situation gemacht, vermute ich. Ich würde meinen, umso unzufriedener jemand mit etwas ist umso zufriedener und wohler fühlt jemand sich, wenn die Unzufriedenheit ins Positive umgewandelt wurde durch in deinem Fall die Behandlung. Umso mehr jemand " leidet ",umso wohler und befreiter fühlt diese Person sich, wenn das "Leiden" ein Ende hat. Das denke ich.

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