Hallo,

folgende Situation. Wir haben ein vermietetes Zweifamilienhaus gekauft um selbst dort einzuziehen (Eigenbedarf). Da eine Mietpartei schon über 15 Jahre darin wohnte haben wir den alten (und noch jetzigen) Eigentümer Mietaufhebungsverträge mit den Mietern schließen zu einem Zeitpunkt 10 Monate nach dem Datum des Aufhebungsvertrages . Beide Parteien haben auch eine grosszüge Abfindung erhalten 50% direkt bei Abschluss - 50% bei Auszug. Erstaunlicherweise haben gerade die Mieter die schon 15 Jahre wohnten schnell eine neue Wohnung gefunden und sind auch seit 1 Monat ausgezogen. (Die zweiten Mieter haben noch 6 Monate Zeit.)

Jetzt möchten wir schon die eine Wohnung nutzen zwecks Renovierung etc. -wie haben vorgeschlagen 50% des Kaufpreises zu zahlen und quasi als kostenlose Mieter "einzuziehen" bzw. mit Zahlung "mieterähnlicher" laufender Nebenkosten. Der Eigentümer möchte jedoch den gesamten Kaufpreis mit Eigentumsübergang.

Verliert der Mietaufhebungsvertrag dann seine Gültigkeit mit Eigentumsübergang und wir müssen den Mieter dann selbst zum Auszug zwingen per Räumungsklage oder bleibt das Sache des alten Eigentümers ?

Gibt es sonst noch "Fallstricke" ?

Danke für alle Antworten.

Hallo, ich muss aufgrund einer Nebentätigkeit die Grenze von 17500 € in 2015 überschritten hat in 2016 Umsatzsteuervoranmeldungen abgeben - das habe ich auch ordentlich und pünktlich gemacht. Die Einnahmen aus dieser Tätigkeit habe ich schon seit 15 Jahren immer in der "normalen Einkommensteuererklärung" angegeben. Immer problemlos. Jetzt habe ich ein Schreiben vom Finanzamt bekommen dass ich die Umsatzsteuererklärung für 2016 abgeben muss (und eigentlich schon viel zu spät bin.) Frage : reicht das nicht und wurde bisher nur übersehen (trotz Nutzung Anlage "S") - welches Formular muss ich in Elster nutzen wenn ich es jetzt doch abgeben muss ? Das gleiche wie zur Voranmeldung ? Muss ich einfach meine Umsatzsteuer addieren ? Danke - und sorry für die vielleicht seltsamen Fragen die ich auch dem Finanzsachbearbeiter stellen könnte ... bin nur im Moment unterwegs mfG

Hallo, ich habe eine etwas verzwickte Frage. Wir bzw. meine Frau besitzen ein Haus das meiner Frau schon überschrieben wurde aber mit lebenslangem Einsitz der Schwiegermutter (vorherige Eigentümerin) - in einem Teil des Hauses wohnt unsere Tochter mit Familie. Diese zahlen praktisch nur ein Hausgeld (Strom, Wsser etc. plus eine Rücklage für kleinere Reparaturen) auf ein Konto (auf das auch sie Zugriff haben); größere Reparaturen wie neue Heizung zahle ich. Die Angelegenheit und Handhabung wurde seinerzeit mit einem Steuerberater abgeklärt und so für i.O. befunden. Jetzt will meine Tochter einen Teil des Hauses für ein Büro (als Kleinunternehmer) nutzen. Den Umbau (ca. 12 T€) zahle ich wieder. Wie kann man das Arbeitszimmer steuerlich korrekt abbilden ? Gar nicht ? Oder müssen wir jetzt "echte" Miete verlangen (66% des ortsüblichen Spiegels) und dann auch versteuern ? Kann ich den Umbau dann absetzen ? (Einen Teil habe ich allerdings schon bezahlt) Danke Gruss Reinhold

P.S. Der seinerzeitige Steuerberater ist nicht mehr verfügbar

Ich kann beim Erstellen neuer Angebote nur noch wählen zwischen Expressversand und Sparversand. Normalen Paketversand kann ich nicht mehr auswählen. Woran liegt das ? Gruss