Stell ihn in 2 Wochen vor die Türe und organisiert vielleicht, dass er eine andere Wohnung hat.
Danach soll er auf eigenen Füßen stehen, sodass er merkt, dass das Leben kein Zuckerschlecken ist und dass er lernt, dass wenn man im Leben was erreichen will, auch etwas tun muss. Ich denke, dass er zunächst oft eure Hilfe sucht, da er mit dem Leben etwas überfordert ist, das er vielleicht nie gelernt hat etwas zu tun, um etwas zu erlangen, sondern immer alles vor die Füße geworfen bekommen hat.
Lässt ihn in seiner Wohnung leben, wie er es für richtig hält. Für Schäden muss er persönlich gerade stehen und muss all sind Kosten irgendwie abdecken können. Er wird irgendwann bemerken, dass sich sein Verhalten, dass er momentan an den Tag legt, nicht weiterhilft. Fast schon learning by doing ;)