Hallo, irgendwie habe ich Lust etwas riskantes zu machen, wie meinen Job zu kündigen und dann einfach zu gucken, wo ich als nächstes lande. Aktuell bin ich echt nicht glücklich und ich habe buchstäblich keine Ziele im Leben. Meine einzige Aufgabe derzeit ist es, dafür zu sorgen, langfristig nicht zu verhungern und mir Optionen offen zu halten, aber das ist doch scheiße. Denkt ihr, irgendeinen Quatsch zu machen könnte mir einen Sinn im Leben eröffnen, an den ich noch nicht gedacht habe oder verschlimmere ich dadurch nur meine Situation, wenn ich mehr oder weniger planlos agieren in der Hoffnung, dass es das Schicksal gut mit mir meint. Bisher habe ich mein Leben immer planlos gelebt, weil ich keine intrinsische Motivation zu irgendwas hatte, aber ein wirkliches Risiko bin ich dabei kaum eingegangen und im Grunde hat es mich nur ins seelische Unglück geführt. Meine gesamte Existenz ist ein Ergebnis externer Zufälle, ohne dass ich großartig nach meinem eigenen Willen gehandelt habe (den ich noch nicht gefunden habe). Mir präzise Gedanken zu konkreten Plänen zu machen, hat aber auch nie zu einem Ergebnis geführt. Was meint ihr, liebe Freunde?

Ich möchte den Abwasserschlauch einer Waschmaschine an ein Wandrohr (NW100) eines Toilettenabflusses anschliessen. Gibt es dazu Adapter mit Schlauchtülle, die direkt auf ein Rohr NW100 aufgesetzt werden können?

klassische Situps mit fixierten Beinen sind kein Problem für mich (z.B. 50 Wdh.). Jedoch beim Pilates rollt man den Rumpf aus der Liegeposition in die Sitzposition auf ohne die Beine zu fixieren. Den meisten Teilnehmern gelingt dies, bei mir kommen allerdings, statt des Rumpfes, die Beine hoch. Am höheren Schwerpunkt kann es nicht liegen, daß es mir als Mann passiert, denn das Aufrollen gelingt nicht nur den Frauen sondern auch einigen Männern (sogar mit "Bäuchlein"). Die Kursleiterin meinte es wären zu schwache Bauchmuskeln, aber wie erwähnt Situps gelingen mir in großer Zahl. Woran kann es denn noch scheitern?