hallo. ich habe eine dringende frage. ich bin seit 2 jahren geschieden, habe mit meinem ex das geteilte sorgerecht und bei mir ist das aufenthaltsbestimmungsrecht. jetzt will mein exmann die adresse vom kindergarten meiner tochter haben,ohne mir die gründe zu nennen wieso. muß ich sie ihm nennen,denn ich habe angst,das er sie einfach mal mitnimmt und das würde meiner tochter seelisch nicht gut tun. vielen dank im vorraus

ich persönlich finde es nicht in ordnung, das ein mann unterhalt für ein kind zahlen muss wenn die frau der treibende teil war, das die beziehung auseinander gegangen ist. meine ex war verliebt,verlobt und verheiratet warum muss ich mit unterhalt für mein angeblich leibliches kind dafür bluten?

also hallo erstmal ich lebe mit mein verlobten zusammen und wir wollen zusammen ein kind haben und dann auch heiraten so er wahr allerdinsgt schon verheiratet und hat aus dieser ehe 2 kinder so jetzt hat er aber auch noch 2kinder von 2anderen frauen auch noch wie verhält sich das ich gehe ja auch arbeiten können die auch an mein geld drann und wenn ja warum und wenn ich ein kind habe mit ihm und verheiratet sind kommt mein kind dann an letzter stelle oder als erstes? bitte um eine antwort

Wir haben einen Anwalt beauftragt einen von uns unverschuldeten Verkehrsunfall zu regeln.

Der Anwalt hat extrem langsam gearbeitet. Letztens hat er uns z. B. geschrieben, er würde eine bestimmte Sache umgehend in die Wege leiten. Nach 1,5 Monaten haben wir dann nachgefragt, wie der Status der Sache ist und ihn darum gebeten uns den diesbezüglichen Schriftverkehr zukommen zu lassen. Hat er nicht gemacht.

Wir haben ihm dann zum wiederholten Mal deutlich gesagt, was wir von seiner Arbeitsweise halten. Daraufhin hat er das Mandat niederlegt. Wir sollen uns einen neuen Anwalt suchen. Kosten würden uns dadurch keine entstehen (ist klar, denn die Sache zahlt die gegenerische Versicherung).

Wir haben ihm daraufhin eine Frist gesetzt uns sämtliche Unterlagen zu dem Fall zu schicken. Keine Reaktion.

Was soll man da tun? Ist die Herausgabe von Unterlagen gesetzlich geregelt oder soll ich ihn verklagen, um die Unterlagen zurückzubekommen?

Ich bin seit 2 Jahren von meinem Mann getrennt . Er ist selbstständig - ich habe Hartz 4 . Nun hat er nicht soo viel Geld für die Scheidung zur Verfügung - er müßte die ganzen Kosten tragen . Gerichtskostenbeihilfe bekommen wir nicht . Ich habe das Gefühl ich werde mich nie scheiden lassen können , bzw er zögert das ewig hinaus . Kann ich denn selbst was unternehmen , daß ich endlich geschieden werde ?

Ich bin seit 10 Jahren mit einem Mann zusammen und erst seit knapp 7 jahren mit ihm Verheiratet der ein Drogen und Alkoholproblem hat es sich aber selbst nicht eingesteht.Desweiteren ist er extrem Rechts was sich bei unserem grossen abzeichnet. Wir haben beide gemeinsame Kinder 7 (2003 geb.)und 10 Jahre (2000 geb.)Beide Kinder sind vor der Ehe geboren aber 2008 wurden die gesetze geändert.Man sagte mir es gibt keine unehelichen Kinder mehr und das Aufenthalsbestimmungsrecht ist seit 2008 geändert.Ich meinte nur die Kinder sind vor der Ehe geboren wo ich das alleinige sorgerecht hatte und das Aufenthaltsbestimmungsrecht habe.Wir haben gegen ende 2003 geheiratet wo das Gesetz besagte das das Aufenthaltsbestimmungsrecht vom Vater Antraglich gestellt werden kann um es zu teilen mit zustimmung der Mutter.Das ist nie geschehen.Man sagte mir das mein Mann es automatisch mit der Hochzeit erworben hätte so ist es seit 2008 geregelt .Muss ich sagen find ich witzig wie man einfach mal so alte Reglungen mit neuen Reglungen ausserkraft setzten kann.Ich komm da nicht mit. Mein Mann hat seit Mai einen Job in BW ( 800km) von zu hause weg.Er kommt 1x im Monat nach Hause . Nun will ich das Aufenth.und die alleinige Sorge haben wegen der Scheidung das JA sagt so einfach ist es nicht wer kann mir helfen ? Das JA schreibt mir vor was ich zu tun habe und ich glaube das ist nicht Rechtens.

Habe mich von meinem Mann getrennt. Unsere gemeinsame Tochter (13) lebt bei mir. Er ist mit unseren 3 Söhnen (21/17 und 16) im gemeinsamen Haus geblieben. Er zahlt meine Miete für eine Wohnung, in der ich mit meiner Tochter lebe. (350 Euro) Ich verdiene 610 Euro. Er hat die Steuerklasse 3 / ich habe StKl. 5. Sein Einkommen beträgt 2.400 € plus Kindergeld für ALLE Kinder. Kinderfreibeträge ebenfalls auf seiner Steuerkarte. Unsere gemeinsamen Schulden belaufen sich auf 45.000 € für das Haus. Steht mir mehr Geld zu? Ich habe keine Ahnung, wollte mir auch zuerst die Anwaltskosten sparen. Danke für Eure Antworten! Susanne aus Münster

also folgendes ,habe mich im august 2009 von meiner ehefrau getrent nun ist das trennungsjahr bald vorbei .das heist demnächst wird die scheidung eingereicht. meine frage ist jetzt muss ich ich für meine ehefrau auch unterhalt bezahlen.ich verdiene c.a 1400eur netto davon zahle ich 133eur kindesunterhalt für meinen 3jährigen sohn ,was ich auch gern mache.nur das ich ich für meine nochehefrau auch bezahlen muss will ich nicht einsehen.sie lebt zwar von harz 4. aber die trennung ging ja von ihr aus. danke euch schon mal im vorraus für eure antworten.

bei der scheidung hieß es noch ich werde ausgezahlt, hab mich dummerweise darauf eingelasssen, man hat ja noch etwas vertrauen in die menschheit, jetzt ist es schon über 3 jahre her, auszahlung kann ich vergessen, die immobilie verliert immer mehr an wert, sieht alles nur furchtbar ungepflegt aus, da kommen einem die tränen, die hypothek hat er auch nicht mehr gezahlt, ausziehen will er auch nicht, hat schon vor einiger zeit die schlösser ausgewechselt, alle potentiellen käufer wurden abgebloggt, jetzt droht die bank mit zwangsversteigerung, würde mich nicht wundern wenn die hypothekenschulden am ende weit aus höher sind wie der erlös, was kann ich nur tun, kann ich ihn auf entschädigung verklagen, wenn ich hinterher durch das ganze chaos noch mit unverschuldeten schulden da stehe. würde mich sehr über einen rat freuen.

Das Jugendamt hat mir vor einem halben Jahr "irrtümlich" einen falschen Bescheid zum Unterhaltsanspruch für meinen 12-jährigen Sohn schriftlich mitgeteilt. Ich habe bis jetzt meinen Unterhalt immer regelmäßig bezahlt und werde es auch weiter tun. Jetzt haben Sie Ihren "angeblichen Irrtum" festgestellt und verlangen von mir eine Nachzahlung (300,-€) für das letzte halbe Jahr. Muss ich diese Nachzahlung leisten? Es ist doch nicht mein Verschulden, wenn das Jugendamt mir einen falschen Bescheid schickt. Ich sehe ein, dass ich ab sofort den höheren Unterhaltsanspruch bezahle, aber ich sehe die Nachzahlung nicht ein, da es ja nicht mein Verschulden war, sondern das vom Jugendamt.