ich weß ja nicht was du so magst, aber erst vor Kurzem habe ich 2 Bücher gelesen, die ich wirklich toll fand und ich habe sie beide an einem Tag durchgelesen.

  1. Zwei und Dieselbe von Mary E. Pearson

Etwas stimmt nicht mit Jenna, das merkt sie selbst. Nach einem Unfall erinnert sie sich nur außerordentlich bruchstückhaft an das, was ihr widerfahren ist. Der Grund ist so einfach wie science-fiction-mäßig erschreckend: Sie wurde aus künstlichen Elementen wieder zusammengeflickt und nur zehn Prozent ihres Hirns sind von ihr übrig.

Dieses Buch hat mich regelrecht gefesselt!! Musst du lesen!

  1. Alles was wir geben mussten --- kennst du vielleicht gibt es jetzt auch als Film --- von Kazuo Ishiguro

Es handelt sich um die Erzählung einer jungen Frau. Sie berichtet über ihr Leben an einer Schule, die praktisch als Organreservoir dient. Alle Schüler dort sind Klone, die in die Welt gesetzt wurden, um später lebenswichtige Organe zu spenden. Die Schüler werden nur nach und nach mit den schrecklichen Wahrheiten, die ihre Leben vorbestimmen, konfrontiert, stets in einem Alter, in dem sie eigentlich nicht begreifen können, was es bedeutet.

Auch faszinierend und fesselnd aber natürlich auch eine traurige Geschichte.

Ich hoffe du wirst dir eines dieser Bücher kaufen :D Sind spitze. Was natürlich auch toll ist sind die Chroniken der Unterwelt von Cassandra Clare.

Hoffe ich konnte dir helfen. Ciao!!

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Eure Meinung zum ersten Kapitel meines Buches!

Ich habe mir noch keinen Titel überlegt und bin mir auch noch nicht so sicher ob ich dieses Kapitel vielleicht nicht doch noch ändern werde. Wäre trotzdem toll wenn ihr euch die Zeit nehmt und es mal durchlest, mir Tipps gebt oder einfach eure Meinung dazu sagt. Danke.

Kapitel 1: Die Flucht

Unsere Insel ist nicht groß. Nach der großen Klimakatastrophe im Jahr 2196 ist der Meeresspiegel so sehr gestiegen, dass die Erde aus winzigen Inseln besteht. Mein Großvater erzählte mir als ich noch 8 Jahre alt war, dass man die Katastrophe schon lange Zeit vor dem eigentlichen Unglück vorausgesehen hatte. Die meisten reichen Staaten der damals viel Fläche besitzenden Erde schickten also ihre Kinder in die Gewässer und somit konnten diese vor dem Unheil gerettet werden. Eines dieser Kinder war mein Großvater. Vor 55 Jahren strandete er zusammen mit 3 anderen Jugendlichen auf dieser Insel. Leider waren die meisten Kinder nicht besonders gebildet, schließlich muss man davon ausgehen, dass sie meist ihr gesamtes Leben an Bord verbracht hatten. Zum Glück konnte mein Großvater ein bisschen zur Schule gehen aber, da er in meinem 9. Lebensjahr starb brachte mir dies auch nicht viel. Die Insel auf der wir leben ist halb mit heißem ungenießbarem Sand und halb mit Geröll bedeckt. Ihr werdet euch sicher fragen wie wir auf so einer Insel leben können. Na ja, einfach ist es nicht. Wir bekommen natürlich Hilfe. Unser gesamtes Leben spielt sich in den kleinen schattigen Flächen der Geröllfelder ab, da die Hitze einen am lebendigen Leibe verbrennen würde. Jetzt werdet ihr euch fragen warum wir dann nicht einfach auf eine andere Insel gehen. Denk mal ganz scharf nach, wie soll das denn funktionieren? Woher sollen wir uns bitteschön ein Boot machen, es gibt ja gar kein Holz und das Boot auf dem mein Großvater hier ankam ist nicht mehr zu gebrauchen. Schwimmt doch oder lasst euch eben von der Nachbarinsel retten werdet ihr jetzt denken. Schön wär’s! In 25 Meilen Radius gibt es keine Inseln und die meisten Bewohner des Quiong-Kreises wollen möglichst schnell weg aus dieser übertrieben warmen Erd-Region, in der wir uns befinden. Unsere einzige Verbindung zur Außenwelt sind die kleinen Handelsflotten des Dianyuan-Staats, die uns regelmäßig mit ein wenig Nahrung, was für unsere 74 Bewohner nicht gerade reicht, und kleinen Holzstückchen für die Nacht versorgen. Der Dianyuan-Staat ist seit der Katastrophe das Weltoberhaupt. Er hat die Namen der Kreise in denen sich die verschiedenen Inseln befinden festgelegt, bestimmt wer wie viel Nahrung zugeteilt bekommt und besitzt eine der besten und größten Inseln zum Leben. Die meisten Inselbewohner des Dianyuan-Staats sind Gefallene. ...

Ich schreibe jetzt bei den Kommentaren weiter. Es ist schließlich ein ganzes Kapitel.

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hallo

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Eure Meinung zum ersten Kapitel meines Buches!

Ich habe mir noch keinen Titel überlegt und bin mir auch noch nicht so sicher ob ich dieses Kapitel vielleicht nicht doch noch ändern werde. Wäre trotzdem toll wenn ihr euch die Zeit nehmt und es mal durchlest, mir Tipps gebt oder einfach eure Meinung dazu sagt. Danke.

Kapitel 1: Die Flucht

Unsere Insel ist nicht groß. Nach der großen Klimakatastrophe im Jahr 2196 ist der Meeresspiegel so sehr gestiegen, dass die Erde aus winzigen Inseln besteht. Mein Großvater erzählte mir als ich noch 8 Jahre alt war, dass man die Katastrophe schon lange Zeit vor dem eigentlichen Unglück vorausgesehen hatte. Die meisten reichen Staaten der damals viel Fläche besitzenden Erde schickten also ihre Kinder in die Gewässer und somit konnten diese vor dem Unheil gerettet werden. Eines dieser Kinder war mein Großvater. Vor 55 Jahren strandete er zusammen mit 3 anderen Jugendlichen auf dieser Insel. Leider waren die meisten Kinder nicht besonders gebildet, schließlich muss man davon ausgehen, dass sie meist ihr gesamtes Leben an Bord verbracht hatten. Zum Glück konnte mein Großvater ein bisschen zur Schule gehen aber, da er in meinem 9. Lebensjahr starb brachte mir dies auch nicht viel. Die Insel auf der wir leben ist halb mit heißem ungenießbarem Sand und halb mit Geröll bedeckt. Ihr werdet euch sicher fragen wie wir auf so einer Insel leben können. Na ja, einfach ist es nicht. Wir bekommen natürlich Hilfe. Unser gesamtes Leben spielt sich in den kleinen schattigen Flächen der Geröllfelder ab, da die Hitze einen am lebendigen Leibe verbrennen würde. Jetzt werdet ihr euch fragen warum wir dann nicht einfach auf eine andere Insel gehen. Denk mal ganz scharf nach, wie soll das denn funktionieren? Woher sollen wir uns bitteschön ein Boot machen, es gibt ja gar kein Holz und das Boot auf dem mein Großvater hier ankam ist nicht mehr zu gebrauchen. Schwimmt doch oder lasst euch eben von der Nachbarinsel retten werdet ihr jetzt denken. Schön wär’s! In 25 Meilen Radius gibt es keine Inseln und die meisten Bewohner des Quiong-Kreises wollen möglichst schnell weg aus dieser übertrieben warmen Erd-Region, in der wir uns befinden. Unsere einzige Verbindung zur Außenwelt sind die kleinen Handelsflotten des Dianyuan-Staats, die uns regelmäßig mit ein wenig Nahrung, was für unsere 74 Bewohner nicht gerade reicht, und kleinen Holzstückchen für die Nacht versorgen. Der Dianyuan-Staat ist seit der Katastrophe das Weltoberhaupt. Er hat die Namen der Kreise in denen sich die verschiedenen Inseln befinden festgelegt, bestimmt wer wie viel Nahrung zugeteilt bekommt und besitzt eine der besten und größten Inseln zum Leben. Die meisten Inselbewohner des Dianyuan-Staats sind Gefallene. ...

Ich schreibe jetzt bei den Kommentaren weiter. Es ist schließlich ein ganzes Kapitel.

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Teil 2 ... Ich weis nicht wie sie richtig heißen, oder ob auf den anderen Inseln der verschiedenen Kreise ein anderer Name verwendet wird aber bei uns auf der Insel nennt man die Menschen mit den flachen Nasen und den platten Augen und diesem auf den Boden gefallenen Gesicht Hin“gefallene“. Auf unserer Insel leben auch 3 davon aber der Dianyuan-Staat besteht so ziemlich zu 95% aus den Gefallenen. Mein Opa erzählte mir, dass in der alten Welt dieses Land, aus denen die Gefallenen kommen, die höchste Bevölkerungsanzahl hatte und außerdem auch nach Weltwirtschaftsmacht war. Somit konnten die meisten Kinder dieses Volks entfliehen, hatten außerdem auch noch die beste Schulbildung, sowie die hochentwickeltesten Boote und waren somit geschaffen für den Dianyuan-Staat. „Dianyuan“ bedeutet soviel wie Macht, was man nicht bestreiten kann. Es ist die alte Sprache der Gefallenen. Heute Sprechen wir die Xiangtong-Sprache, die „gleiche Sprache“. Die Menschen aus dem Dianyuan-Staat bezeichnen die Welt als gleich. Das kann man meiner Meinung nach schon behaupten, wenn man die Chancen jedes Weltbürgers direkt nach der Katastrophe von 2196 betrachtet. Mein Großvater hätte sich genauso gut auf der Insel niederlassen können, auf der jetzt die Gefallenen ihre Weltmacht ausüben. Sieht man sich aber den gegenwärtigen Zustand unseres nun mehr als blauen Planeten an, so fällt glaube ich deutlich auf wie unterentwickelt wir und wie überentwickelt der Dianyuan-Staat ist. Ich weis nicht viel über die Vergangenheit und wie es zu der Katastrophe kam aber das wird sich schleunigst ändern. Ich werde fliehen, ich habe auch schon einen Plan. Nach dem Xiangtong-Gesetzbuch, das die Gleichheit der gesamten Erdbevölkerung in den Vordergrund stellt ist es niemandem erlaubt seine Heimatinsel zu verlassen. Gleichheit!! Vonwegen! Niemand der außerhalb des Quiong-Kreises lebt wird je von seiner Insel verschwinden wollen. Wenn man aber in unseren Verhältnissen aufgewachsen ist hat spätestens im Alter von 7 Jahren genug von dem langweiligen herumliegen, Schattensuchen, weil es in der Sonne zu heiß ist und dann abends sich abfrieren und wieder nichts tun. Außerdem hungern wir und zur derzeitigen Jahreszeit zu Tode. Vor drei Wochen hatten wir noch 92 Inselbewohner darunter 15 unter dem Alter von zehn Jahren. Es ist wirklich entsetzlich! Von diesen 15 überlebten gerade einmal zwei, was daran lag das deren Eltern starben weil sie für ihre beiden Kinder gehungert haben bis sie vor einer Woche im Sand auf der Suche nach Schatten umkippten. Also kaum eine Überlebenschance. Meine einzige Möglichkeit mein Leben zu behalten ist also zu fliehen und zwar in den Inselstaat Dianyuan. Wie ich mich vor einem Prozess mit den Wächtern retten kann weis ich nicht aber dort werde ich wahrscheinlich sogar in freier Wildbahn bestens überleben können. Schlimmer als hier kann es ja nicht sein. Da mit einem eigenen Boot zu fliehen geradezu unmöglich ist werde ich mich bei der nächsten Warenlieferung aus dem Dianyuan-Staat im Schiffsbauch des Handelsschiffs verstecken. Dazu werde ich jedoch Hilfe benötigen. Meine Familie bringt wenig. Außer meiner Mutter habe ich eigentlich keine Familie mehr und seit mein Vater letztes Jahr bei einer Hitzewelle verdurstet ist redet sie kein Wort mehr. Auf ihre Hilfe kann ich, was glaube ich nachvollziehbar ist, verzichten, also gehe ich zu Golgo, der seit mein Großvater nicht mehr lebt das inoffizielle Oberhaupt unserer Insel ist. Inoffiziell, da nach meinem Großvater alle einstimmig gegen ein Oberhaupt entschieden haben. Golgo ist trotzdem der Richtige. Wenn er etwas sagt, dann hören alle zu und befolgen seine Anweisungen, also ist es wichtig ihn auf meiner Seite zu haben. Er hat so ziemlich den größten Geröll Schattenplatz den es auf unserer Insel gibt. Vor dem Eingang stehen Sheila und Hust. Ich will schon kehrt machen, denn wenn die beiden davor stehen hat er immer Besuch. Sie hoffen, das wenn sie sich als Leibwächter vor seinen Schattenplatz stellen bekommen sie etwas von seinem Vorrat was eigentlich in den ganzen 5 Jahren in denen sie schon diese Arbeit verrichten noch nie geschehen ist. Golgo hat einen riesigen Vorrat an Essen, da er sich bei jeder Lieferung einen Teil seines Anteils als Vorrat aufhebt. Wie schon gesagt wollte ich wieder gehen, denn in der heißen Sonne zu stehen ist nicht gerade das Ware und ich habe keine Lust als Brathähnchen zu enden. Aber noch aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, das Darian den Schattenplatz mit leeren Taschen verlässt, was sehr merkwürdig ist, da auf dieser Insel jeder, außer Golgo natürlich, seinen Vorrat bei sich trägt, da wir sowieso so wenig zu Essen haben. Na ja egal, zumindest verschwindet er mit Sheila und Hust in Richtung Ostinsel was mir momentan gerade Recht ist. Ich habe keine Lust, das Sheila und Hust das ganze Gespräch mitbekommen. ...

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Ich denke es kommt drauf an, welchen Zweg die Geige erfüllen soll. Möchtest du nur ein Instrument testen oder bist du dir wirklich sicher dass du Geige lernen möchtest. Außerdem wäre es interessant zu wissen wie viel Geld du zur verfügung hast.

Möchtest du das Instrument nur testen. Würde ich dir nicht gerade eine Plastik-Geige aber eine relativ passable zu einem Preis von 75-150€ empfehlen. z.B.: dieses Exemplar http://www.musik-steinbach.de/Streichinstrumente/Geige-Violine/Stagg-VN-4-4-Stagg-Geigenset-4-4-vollmassive-Violingarnitur-im-Formkoffer.html?force_sid=a930f8afb2b4dcd060232093e71daf45

Möchtest du das mit dem Geige lernen wirklich durchziehen, dann empfehle ich dir im Internet mal nach einem Geigenbauer in deiner Nähe, mit guten Kritiken ausschau zu halten und diesen vielleicht einmal zu besuchen. Dann kann es aber schon sehr viel teurer werden.

Ich spiele selbst Geige und würde mir das echt genaustens überlegen ob ich mir sicher bin dieses Instrument zu lernen.

Ich hoffe du entscheidest dich und meine Antwort hat dir geholfen!! Deine Toniiiii!

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Ich spiele selbst Geige und glaube (nein ich bin mir sogar sicher) dass dieser sound entweder am pc verändert wurde oder das es sich wie ich eher glaube um eine e-geige handelt, vielleicht aber auch zusätzlich. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen!! Viele Grüsse !!

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