Hallo!
Ich habe letztes Jahr eine Bimax bekommen.
Hatte eine sehr extreme Kieferfehlstellung. Mein Oberkiefer wurde deswegen nach vorne verlagert und mein Unterkiefer nach hinten.
Ich habe nun keine Probleme mehr mit meinem Kiefer und es sieht alles super aus!
Nur mein Problem:
Meine Nase hat sich durch die letzte Operation ein bisschen verändert, und zwar ist meine Nase breiter und platter geworden. (drückt durch den Oberkiefer nach vorne).
Ich bin in Behandlung in einer Uniklinik ( Zentrum für Mund-,Kiefer- und plastische Gesischtschirurgie).
SO.
Nun steht in einer Woche die nächste OP bevor:
Die MEtallplatten und Schrauben, die meine Kiefer zusammengehalten haben, müssen wieder raus!
Zudem werden Weisheitszähne gezogen.
UND:
Die Nase wird verschmälert und die Nasenspitze angehoben.
ALLES ZUSAMMEN IN EINER SITZUNG.
Mein Arzt meinte, die Krankenkasse übernimmt die Kosten, da sich die Nase auf Grund der letzten Operation verändert hat.
Soweit so gut, ich habe alles unterschrieben und war fest davon überzeugt, es machen zu lassen.
Nun 1 Woche vor der OP bekomme ich weiche Knie.
Ich habe Angst, dass ich mit meiner Nasenkorrektur eine falsche Entscheidung getroffen habe und nachher nur noch unglücklicher bin.
Kann ich, wenn ich auf dem Op-Tisch liege, mich noch (bezüglich meiner Nase) umentscheiden und die NAsenkorrektur auslassen?
Würden dann irgendwelche Kosten auf mich zukommen? ICh muss die Operation ja eigentlich nicht selbst bezahlen...
Die MEtallplatten und die Zähne kommen ja trotzdem raus, ist ja nicht so, dass die komplette OP abgebrochen wird, sondern bbloß die Nase... geht das??
Eigentlich bin ich JETZT total unzufrieden mit meiner NAse, aber ich habe zu sehr Angst, dass sie nachher "verpfuscht" ist....
Hat jemand ERfahrung gemacht? Eigentlich ist es doch normal, dass man Angst hat oder?.... oder sollte ich dieses "Warnsignal" ernst nehmen?
Ich WILL die Nasenkorrektur ja eigentlich, bloß die Angst.....