Ich mace mir darüber schon seit einiger Zeit viele Gedanken und würde hier gerne eine Antwort finden, auch wenn ich mir nicht sicher bin ob es zuviel verlangt ist ;).
Also erst einmal unterscheide ich für mich generell zwischen wissen und Intelligenz, jeder der sich da ein wenig gedanken zu macht wird verstehen wie ich das sehe. Wissen ist für mich, was man weiß, gelernt hat, gelesen hat, nichts was mit denken zu tun hat sondern reines wissen.
Intelligenz widerrum, ales was mit dem denken an sich zu tun hat, logik usw wie schnell man dinge erschließen kann, wie gut man sich dinge merken kann usw.
Natürlich kann man sich da überlgen, dass man sich durch mehr intelligenz schneller wissen ansammeln kann. Aber das wäre ein andere Gedankengang ;)
Nun ist miene Frage beruht ein IQ-Test auf Wissen oder Intelligenz, oder auf einer Mischung aus beidem?
Wenn er auf Wissen beruht wäre es dann nicht ungerecht da sich jeder Wissen aneignen kann, sollte es dann nicht auch einen Tets beruhend auf Intelligenz geben. Oder anderesherum sollte es, wenn der Test rein die Intelligenz testet, nicht auch einen geben der das Wissen prüft und bewertet?
Bin über jede Antwort dankbar ;)