wenn sie vllt. aber nichts davon wusste und erst vor kurzem bescheid bekommen hat, dass die oma verstorben ist??? sowas soll es ja auch geben und muss nicht, wenn der haupterbe - also der eigentliche erbe ausschlägt, durch das gericht ermittelt werden, wer der nächste ist und diesen dann von der ausschlagung informieren??? also ganz ehrlich, die bürokratie ist doch echt heftig - da muss man ja nur mit dem kopf schütteln

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ich verstehe einfach nicht, warum niemand über eine erbinsolvenz aufklären kann - es muss doch jemanden geben, der sich da auskennt - zumindest was einen wirklich erwartet, wenn man mit unbekannten schulden konfrontiert wird.

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erbinsolvenz

meine mutti ist nach meinem vati (vor 30 jahren) und nach meinem bruder (2004) jetzt verstorben. da mein bruder (vor seinem tod) einige anträge usw. für meine mutti gestellt hatte, sämtliche diesbezügliche unterlagen jedoch nicht mehr in ihrem besitz sind, kann ich nicht nachvollziehen, was wann wo und überhaupt jemals beantragt wurde. ich habe leider keinerlei unterlagen finden können - habe jedoch die vermutung, dass mein bruder alles mögliche beantragt haben wird, was auch nur irgendwie ging - so zum beispiel wohngeld nehme ich an - soweit ich informiert wurde, hat mein bruder alle erträge aus dem verkauf von wald von meiner mutti bekommen - unterlagen des verkaufes usw. habe ich nicht!!! ich habe auch nichts davon erhalten - keine unterlagen nur mündlich damals mitgeteilt bekommen. nun kann es sein, lt. einer sehr entfernten verwandten, dass meine mutti nicht alles an wald verkauft hat und noch ein kleines stückchen vorhanden sein soll. da dieses stückchen eigentlich aus dem besitz meines vatis (nach dem testament meines vatis aus dem erbe seiner eltern) herrührt und er immer gesagt hatte, dieses soll im familienbesitz bleiben, stecke ich jetzt völlig in der klemme. einerseits würde ich gerne meines vatis wunsch erfüllen - andererseits weiss ich ja nicht, was alles mein bruder beantragt haben könnte für meine mutti und was da alles auf mich zukommen könnte. ich habe nun gegoogelt und ich verstehe nicht, wie man erbinsolvenz verstehen soll, was ich da alles beachten muss und wie dies alles beantragt werden kann / muss. kann mir da jemand helfen??? meine nerven sind derasrt strapaziert durch den tod meiner mutti, dass ich irgendwie nichts auf die reihe bekomme - ich muss dazu sagen, ich habe meine mutti fast 2 jahre lang mit pflegestufe III und starker demenz bei mir zuhause gepflegt. über hilfe würde ich mich wirklich sehr freuen. vielen dank

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angenommen, man nimmt das erbe an und dann hinterher zeigt sich ein rattenschwanz, den man nicht erkennen konnte - wie wird das dann gehandhabt??? hat man dann die chance eine ERBINSOLVENZ zu beantragen???? wenn ja, wie? einfach formlos??? beim amtsgericht? wie würde dies dann laufen - laufen müssen??? oder wäre dann alles verloren, das bisschen, was ich mir geschaffen habe???? irgendwie fehlt mir einfach ein wegweiser ----> was passiert und wie kann man dann ggf. herauskommen oder geht dann nichts mehr???? - kann mir vllt. jemand genau diese frage beantworten??? mir raucht vor lauter googlen bereits der kopf - lieben dank

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erbinsolvenz

meine mutti ist nach meinem vati (vor 30 jahren) und nach meinem bruder (2004) jetzt verstorben. da mein bruder (vor seinem tod) einige anträge usw. für meine mutti gestellt hatte, sämtliche diesbezügliche unterlagen jedoch nicht mehr in ihrem besitz sind, kann ich nicht nachvollziehen, was wann wo und überhaupt jemals beantragt wurde. ich habe leider keinerlei unterlagen finden können - habe jedoch die vermutung, dass mein bruder alles mögliche beantragt haben wird, was auch nur irgendwie ging - so zum beispiel wohngeld nehme ich an - soweit ich informiert wurde, hat mein bruder alle erträge aus dem verkauf von wald von meiner mutti bekommen - unterlagen des verkaufes usw. habe ich nicht!!! ich habe auch nichts davon erhalten - keine unterlagen nur mündlich damals mitgeteilt bekommen. nun kann es sein, lt. einer sehr entfernten verwandten, dass meine mutti nicht alles an wald verkauft hat und noch ein kleines stückchen vorhanden sein soll. da dieses stückchen eigentlich aus dem besitz meines vatis (nach dem testament meines vatis aus dem erbe seiner eltern) herrührt und er immer gesagt hatte, dieses soll im familienbesitz bleiben, stecke ich jetzt völlig in der klemme. einerseits würde ich gerne meines vatis wunsch erfüllen - andererseits weiss ich ja nicht, was alles mein bruder beantragt haben könnte für meine mutti und was da alles auf mich zukommen könnte. ich habe nun gegoogelt und ich verstehe nicht, wie man erbinsolvenz verstehen soll, was ich da alles beachten muss und wie dies alles beantragt werden kann / muss. kann mir da jemand helfen??? meine nerven sind derasrt strapaziert durch den tod meiner mutti, dass ich irgendwie nichts auf die reihe bekomme - ich muss dazu sagen, ich habe meine mutti fast 2 jahre lang mit pflegestufe III und starker demenz bei mir zuhause gepflegt. über hilfe würde ich mich wirklich sehr freuen. vielen dank

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vielen herzlichen dank für die schnellen antworten - jedoch möchte ich wissen, wie genau solche erbinsolvenz funktionieren würde - was muss man beaachten, was ist wo zu veranlassen usw. - dass ich das erbe ausschlagen kann, habe ich zum glück schon gewusst - nur vllt. gibt es ja noch eine andere möglichkeit - schon um meines vatis wunsch erfüllen zu können - ich würde mich gerne VOR einem anwaltstermin ein wenig schlau machen, dass ich nicht umhin komme, solchen wahrzunehmen, habe ich mittlerweile auch schon festgestellt - ich möchte mich aber wirklich vorher ein klein wenig schlau machen - vielen dank und einen schönen abend noch

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meine mutti ist nach meinem vati (vor 30 jahren) und nach meinem bruder (2004) jetzt verstorben. da mein bruder (vor seinem tod) einige anträge usw. für meine mutti gestellt hatte, sämtliche diesbezügliche unterlagen jedoch nicht mehr in ihrem besitz sind, kann ich nicht nachvollziehen, was wann wo und überhaupt jemals beantragt wurde. ich habe leider keinerlei unterlagen finden können - habe jedoch die vermutung, dass mein bruder alles mögliche beantragt haben wird, was auch nur irgendwie ging - so zum beispiel wohngeld nehme ich an - soweit ich informiert wurde, hat mein bruder alle erträge aus dem verkauf von wald von meiner mutti bekommen - unterlagen des verkaufes usw. habe ich nicht!!! ich habe auch nichts davon erhalten - keine unterlagen nur mündlich damals mitgeteilt bekommen. nun kann es sein, lt. einer sehr entfernten verwandten, dass meine mutti nicht alles an wald verkauft hat und noch ein kleines stückchen vorhanden sein soll. da dieses stückchen eigentlich aus dem besitz meines vatis (nach dem testament meines vatis aus dem erbe seiner eltern) herrührt und er immer gesagt hatte, dieses soll im familienbesitz bleiben, stecke ich jetzt völlig in der klemme. einerseits würde ich gerne meines vatis wunsch erfüllen - andererseits weiss ich ja nicht, was alles mein bruder beantragt haben könnte für meine mutti und was da alles auf mich zukommen könnte. ich habe nun gegoogelt und ich verstehe nicht, wie man erbinsolvenz verstehen soll, was ich da alles beachten muss und wie dies alles beantragt werden kann / muss. kann mir da jemand helfen??? meine nerven sind derasrt strapaziert durch den tod meiner mutti, dass ich irgendwie nichts auf die reihe bekomme - ich muss dazu sagen, ich habe meine mutti fast 2 jahre lang mit pflegestufe III und starker demenz bei mir zuhause gepflegt. über hilfe würde ich mich wirklich sehr freuen. vielen dank

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herzlichen dank für die schnellen antworten - wie geht jedoch solche erbinsolvenz - dass ich das erbe ausschlagen kann, weiss ich ja - nur gibt es vllt. die andere möglichkeit für mich??? die der erbinsolvenz, falls mein bruder z.b. wohngeld usw. beantragt haben sollte - oder verjährt so etwas? ich hab doch keine ahnung und ein wenig wollte ich vor einem anwaltstermin schon in erfahrung bringen - dann kann ich nämlich genau fragen und nicht wie jetzt herumirren - vielen lieben dank

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