Bin bald mit meiner Ausbildung fertig und habe aber zwischen 2015 und 2016 scheiße gebaut und weil ich extrem dumm war in meinem Pflichtjahr an einer Berufsschule die meiste Zeit geschwänzt etc. weshalb ich davon nicht einmal ein Zeugnis habe. Wenn ich mich jetzt nach der Ausbildung bewerbe irgendwo, wäre es möglich dieses 1 Jahr zu verheimlichen und einfach 1 Jahr Lücke haben mit der Begründung familiär /gesundheitlich? Für mich exisitert dieses Jahr auch ehrlich gesagt nicht wirklich und meine Noten seitdem (2 Jahre Berufsschule, FHR nachgeholt klassenbester, dann seit 2019 Ausbildung und dort auch fast nur gute Noten) sind sehr sehr gut auch als Beweis für mich selber das meine damalige Attitüde (auch relativ schlechtes MSA Zeugnis) nicht repräsentiert wer ich heute bin.
Da es solange her ist, müsste ich das nicht existierende Zeugnis vielleicht auch gar nicht anhängen aber habe halt die Sorge wenn ich es in den Lebenslauf schreibe, dass ich dann nach dem Zeugnis nachträglich gefragt werde.
Prinzipiell bin ich gegen dem Lügen im Lebenslauf und finde das komplett scheiße aber das fühlt sich einfach an wie eine Situation die mich immer wieder einholt egal wie sehr ich sie bereue und auch direkt ein schlechtes Licht auf meine Berufsbahn wirft.
Hätte ich immerhin ein schlechtes Zeugnis könnte man es ja erklären aber bin die letzten 4 oder 5 Monaten halt gar nicht mehr hin weil es damals einfach alles zu viel wurde...

Würde gerne Rat hören und bitte nicht einfach stumpfes "Lügen im Lebenslauf sind schlecht".

Danke im Voraus