allgemein bedeutet aIb: b=m*a, wobei m aus Z ist.

damit kann man die Aufgabe b) einfach lösen, auch die Aufgabe c) sollte so durch etwas ausprobieren zu lösen sein...

bei Aufgabe a) kann man folgern, dass Betrag(a) >= Betrag(b) und Betrag(b) >= Betrag(a), also folgt Betrag(a) = Betrag(b)

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a) 2500 - 0,25*2500 = 1875

b) 2500 + 0,003*2500 = 2507,5

c) 2500 + 8 = 2508

d) 2500 + 1*2500 = 5000

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das Signifikanzniveau ist subjektiv, das heißt, wenn ich mir ganz sicher sein will, dann nehm ich die 1%ige Fehlerwahrscheinlichkeit, wenns auch ein bisschen ungenauer geht, nehm ich hald die 5%.

Insgesagt heißt das einfach nur, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es doch nicht so ist wie ich denke, nur 1% bzw 5% ist...

Wie klein die Fehlerwahrscheinlichkeit genau ist, das hast du selbst zu entscheiden, dann kannst du auch den Test auf dem Enstsprechenden Signifikanzniveau durchführen.

Statistische Signifikanz liegt allerdings im allgemeinen erst bei 5% vor, und die sichere Variante sind die 1%, bei 10% ist nie etwas wirklich signifikant...

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ich würds genauso machen, vorausgesetzt, der Zins ist linear über das Jahr gleichverteilt, aber davon geht man eigentlich immer aus. Also so müssts gehen!

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da es bei jeder frage 2 antwortmöglichkeiten gibt, gibt es insgesamt 2^12 verschiedene ausprägungen der lösung, also 4096...

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je mehr größen man hat, desto mehr ähnliche fälle kann man unterscheiden,

zB ist das arithmetische mittel von 1,3,5,7,9,11,13 sieben, genau wie bei 4,5,6,7,8,9,10. Damir man diese zwei Stichproben trotz des gleichen mittelwertes unterscheiden kann, nimmt man zb die varianz, um die proben besser zu charakteriesieren...

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wenn du irgendwas hoch -x hast, ist das das gleiche wie 1 durch irgendwas hoch x.

also heißt die aufgabe: 8^-x/16^x = 1/(8^x * 16^x) = 1/(8 * 16)^x = 1/128^x = (1/128)^x

aufgrund der regel, dass 4^x = (2 * 2)^x = 2^x * 2^x und 1/(2^x) = (1/2)^x

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wenn zwei werte einen korrelationskoeffizient von 0 haben, sind sie einfach nicht korreliert, das heißt sie haben keinen zusammenhang...

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Also sorry dass es so lang gedauert hat, ich schreib grad klausuren...

bei mir gehts auf und zwar mit folgenden schlussbeständen:

BGA: 122400 , Warenbestand: 206810 , Ford.LuL: 147850 , Bank: 59760 , Kasse: 4440 , Verb.LuL: 138490 , Bankverb.: 116000 , EK: 286770

hab also also als Jahresüberschuss in der GuV 31840 rausbekommen...

das schlussbilanzkonto geht auf, also müssts so schon passen, wenn noch fragen hast, frag=)

gruß thomas

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also nach auswertung der einzelnen schritte hast du folgende gleichungen:

1) S-H+M = 4 * S-H

2) T-H = 2 * T-H+M

3) T-H + S-H = 29,80€

4) S-H+M + T-H+M = 31€

5) P(S-H) = 1,70€ , P(S-H+M) = 2€ , P(T-H) = 2,20€ , P(T-H+M) = 2,50€

dabei steht P(...) für den Preis und die einfachen Sachen (wie zB T-H+M) für die Menge an diesen Burgern...

jetzt musst du die Gleichungen immer nach einer Unbekannten auflösen und diese dann in die nächste Gleichung einsetzen, bis du nur noch eine Gleichung mit einer Unbekannten hast, die kannst du dann ausrechnen und wiederum in die anderen Gleichungen einsetzen, dann kommst du auf das Gesamtergebnis, das dann lautet:

Mitgliederanzahl(8b) = T-H + T-H+M + S-H + S-H+M

Viel Spaß!=)

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naja wenn du das ansaugrohr vereinfachend als nullmenge annimmst, ist der rest gleich dem gesamten volumen minus dem volumen des kegels, die kegelvolumenformel ist

1/3 * r^2 * pi * höhe

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die frage macht keinen sinn, du musst deine ableitung schon mit irgendwas gleichsetzen, sonst kannst du auf keine x-werte kommen...

normal setzt man die ableitung gleich null um extrempunkte auszurechnen.

oder du setzt für x einen wert ein und der wert, der dann rauskommt, ist die steigung im punkt x.

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also normal steht das unter "Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten"

Schreib mir mal die Aufgabe, dann kann ich mich mal dran probieren...

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a) Bernoulli für 0 treffer plus Bernoulli für 1 treffer (ich hoff du kennst bernoulli...)

b) Bernoulli für einen treffer

c) 1 - Bernoulli keinen treffer

also beispielhaft für b): (1aus20) * 0,9^19 * 0,1^1 = 0,270170343

den rest kannst du mit ebenfalls der bernoulli-formel lösen...

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was für eine form soll deine grundfläche denn haben? auch rechteckig nehm ich an? weil sonst, wenn die grundfläche beliebige form hätte, wäre sie bei jeder anordnung gleich groß...

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die definitionsmenge sind alle zahlen, die man in deine gleichung einsetzen kann, sodass was sinnvolles rauskommt.

bei f(x)= 10x+8 kann man zB alle zahlen für x einsetzen, die es so gibt... => D(f)=alles

bei f(x)= 2(Wurzel)x kann man nur positive werte oder die null einsetzen, weil die wurzel von etwas negativem nicht definiert ist,,,=> D(f)=alle positiven zahlen + die null

bei dem dritten beispiel kann man auch alles einsetzen, deswegen mach ich jetz noch ein eigenes, nämlich f(x)= 2/x, da kann man alles einsetzen außer die null! durch null teilen darf man nämlich nicht... => D(f)= alles ohne null

die wertemenge ist alles, was bei deinen funktionen rauskommen kann.

bei deinen beispielen: 1) alles 2) alles positive + null 3) alles positive + null, weil es ein gerader exponent ist. bei meinem bsp: alles außer die null

bei der umkehrfunktion ist es jetzt so, dass sich einfach werte- und definitionsbereich vertauschen, d.h. der wertebereich deiner ursprungsfunktion ist der defbereich seiner umkehrfunktion...

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408€ entsprechen 102% , da die 2% für die gebühren schon draufgeschlagen sind

=> 408/1,02 = 400 => gebühren: 8€

400€ sind die 100%, also der "nettopreis", 2% davon sind 8€.

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also die gleichung dazu lautet ja erstmal: 57x + 40 = 65x , wobei x die anzahl der dort vebrachten tage darstellen soll. also ums erst mathematisch zu lösen wann die beiden wohnungen gleich viel kosten... (x= 5)

so wenn dus jetzt graphisch lösen willst, sind das, wie du schon richtig bemerkt hast, lineare funktionen, das heißt sie steigen linear an, also konstant. bei wohnung A hast du wenn du dort einziehst schonmal die 40€ endreinigung sicher, das heißt du kannst in deinem koordinatensystem einen punkt bei x=0 und y=40 machen. dann an tag 1 hast du die miete für einen tag + die 40€, also 57€ + 40€ = 97€ => nächster punkt bei x=1, y=97. dann nächste punkt bei x=2, y= 97+57 = 154€...

usw. am schluss verbindest du die punkte, wenn alle punkte auf einer gerade liegen hast du richtig gerechnet...

dann weiter mit wohnung B, da hast du wenn du einziehst noch keine fixkosten, das heißt dein erster punkt ist bei x=0, y=0. dann nach dem ersten tag hast du die miete für einen tag, 65€ => punkt bei x=1,y=65, nöchste punkt bei x=2,y=130...usw.

und noch eine gerade, jetzt kannst du erkennen, wo sich die beiden kosten-geraden schneiden, wenn sie es bei x=5 tun, ist alles gut!

nebenbei: du hast nun ein koordinatensystem, bei dem auf der x-achse die zeit abgetragen ist (ist meistens so), und auf der y-achse deine kosten. du kannst also immer ablesen, welche kosten du am tag x hast, wenn du in wohnung A oder B nächtigst... schon praktisch sowas;-)

viel spaß weiterhin damit!=)

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das buch heißt auf deutsch "eine billion dollar", auf englisch "a trillion dollar", das hat schon seine richtigkeit... und es ist ein gutes buch!

und wenn du mit einem faktor größer 1 lange genug multiplizierst wird irgendwann scho noch deine billion rauskommen;-)

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kennst du die formel für das volumen eines kegels?

dann schreib sie auf mit der höhe als variable x, und setze sie gleich 0,25liter.

dann löst du nach x auf und hast die höhe des glases...

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