Das sind wenig Infos. Du müsstes mal mit jemandem darüber reden. Depressive Verstimmung und Schlafprobleme können z.B. auch Symptome einer Lebensmittelunverträglichkeit sein. (z.B. Gluten oder Histamin).


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Nicht verrückt machen. Eine grosse Anzahl Freunde ist sowieso quatsch. Siehe die sogenannten sozialen Netzwerke. Und nicht den Leuten hinterherlaufen. Ruhig bleiben und die Augen offen halten, nach Leuten, die dir sympathisch sind, bzw. bei denen du das Gefühl hast auf einer Wellenlänge zu sein.

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Hi,

Das wichtigste Bauteil zum Zocken ist die Grafikkarte. Diese nützt aber alleine nix, die Bauteile drumherum kosten ja auch noch Geld. Am wichtigsten sind hierbei noch Mainboard und Prozessor. Mit deinem Budget ist das auf jeden Fall machbar. Zusammenpassen muss hierbei lediglich das Board (Chipsatz) und der Prozessor. Alles andere lässt sich normalerweise problemlos zusammenstecken.

Ich habe Dir mal einen Beispiel-PC zusammengestellt und mir die Bauteile von Alternate zusammengesucht (beliebter Versand).

  1. Prozessor: AMD FX-6300 - 90 Euro
  2. Prozessor-Kühler: Alpenföhn "Ben Nevis" - 25 Euro
  3. Mainboard: Biostar TA970 - 65 Euro
  4. Arbeitsspeicher: MushkinDIMM 8 GB - 53 Euro
  5. Festplatte: HGST HTS545050A7E680 500 GB - 43 Euro
  6. Gehäuse: SharkoonVS4-S - 30 Euro
  7. Netzteil: Corsair VENGEANCE 500 - 60 Euro

Jetzt bist du bei ca. 370 Euro, bleiben noch ca. 100 Euro für die Grafikkarte übrig, dann wärst du bei 470. Bei der Liste gibt es aber auch noch Sparpotential. Gehäuse bekommst du auch für 20 Euro. Netzteile für 40-50. Prozessorkühler kann man auch noch einen günstigeren nehmen. Ansonsten würde ich die Liste als aktuelle Minimalkonfiguration fürs Zocken betrachten. So dass du nun dein komplettes restliches Budget in die Grafikkarte stecken kannst.

Ne gute und in dein Budget passende Lösung wär auf jeden fall z.B. die ASUS GeForce GTX 1050 Phoenix für 135 Euronen.

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Nach zahlreichen Exhumierungen war wohl sein letztes Grab ein Militärgelände in Magdeburg. Von dort wurde er wohl (zusammen mit Goebbels, Frau und Kindern) ca. 1970 ein letztes mal ausgegraben, wohl mit dem Ziel die Überreste komplett zu verbrennen. Die Asche wurde dann wohl über die Schweinebrücke in Biederitz bei Magdeburg in die Ehle geschüttet. Eine hübsche Betonbrücke mit einem netten Namen, über ein hübsches Rinnsal. Viel Spaß beim Besichtigen ;-)

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Schlittschuhe müssen immer geschliffen werden. Dadurch schneiden sich die Kanten erst richtig ins Eis und ein einfaches Gleiten ist dadurch gut möglich. Mit ungeschliffenen Kufen, hätte man keinen richtigen Seitenhalt, würde immer seitlich abrutschen. So in etwa wie wenn man beim Inline-Skaten auf nassem Boden fährt.

Rosten tun sie nicht, wenn man sie nach jedem Eislauf einfach mit einem Tuch kurz trocken wischt. Schleifen lässt man sie dann, wenn man merkt dass sie allmählich keinen so guten Halt mehr bieten. Das kann früher oder später sein. Oder wenn es kälter wird und das Eis plötzlich härter ist.

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Ist ganz leicht nach innen abgerundet. Die abgerundete Form besteht allerdings auch schon beim Kauf. Wenn die Kufe schonmal geschliffen wurde, sieht man das sofort, weil genau an der Stelle wo der Schliff angesetzt wurde, der Abrieb von der Stahloberfläche zu erkennen ist. Wenn es diesen nicht gibt, ist sie auch noch nicht geschliffen worden.

Wenn die Kufe frisch geschliffen ist, ist sie an den Kanten sehr scharf (muss man ein wenig aufpassen).

Wenn der letzte Schliff schon sehr lange her ist, erkennt man das normalerweise an kleinen Macken an der Kante. Spürt man sofort wenn man mit dem Finger leicht drüberfährt. Auch sind die Kanten natürlich nicht mehr scharf.

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