Auch mein Sohn wurde von seither zwei Schulen gemobbt. Grund war meine Anzeige wegen einer körperlichen Misshandlung durch Strangulation, damit er folgt(!) Die Schule stand hinter der Täterin. Somit verklagte ich diese wegen Duldung von diesen Untaten. Die Schule und deren Präventionsbeamter reichte sämtliche Informationen an die weiterführende Schule hin. Dort wurden diese entsprechend gehandhabt - die Lehrerinnen duldeten auch hier ein weiteres Mobbing. Denunzieren, Beleidigungen, körperliche Angriffe und Falschaussagen sind an der Tagesordnung. Das Opfer wird von der ScDenunziant und Mobber hat das "Hausrecht" verfolgt das eigentlich wehrhafte Opfer und traktiert den zum "über die Qualen hinwegsehen" und duldenden Buben. Wehrt der sich nur ein bisschen, wird er sofort bei der Klassenlehrerin als "gewalttätig" denunziert. Die glaubt natürlich den Mobber und seinen Kumpanen und sanktioniert! Also weglaufen hilft nichts! Übersehen von Wörtern und Taten beweist den Mobbern eine enorme Schwäche. Dieser Sieg bedeutet für diese ein "Weitermachen" wie bisher. Man kann es ja und die Schule steht dahinter! Gespräch mit den Eltern der Mobber? Diese sind noch assozialer als deren Mobbernachwuchs! Ein Trost sind lediglich die paar verbliebenen Freunde und (hoffentlich) die Eltern und Verwandte. Die "guten Ratschläge" kommen aus den Mündern von total Unwissenden! Das bringt garnichts! Das tägliche Mobbing tötet! Nur der Gesetzgeber und die Schulorgane gehen den einfachen Weg des Ignorierens! Wie froh wäre man über verstehendes Helfen und Verstehens aus dieser Ecke. Meine liebe PLSHelpME01, hab noch etwas Geduld, denn alsbald ist diese Qual vorbei! Man wird dann alles ändern... Viele gute und liebe Wünsche nur für dich, terzan