Als der neu eingezogene Nachbar drei Flecken auf seinem weißen Pflaster entdeckte, verdächtigte er sofort unsere 10 m hohe Edeltanne, welche 30 cm in Höhe über sein Grundstück ragte (was von der früheren Hausbesitzerin als nichtig gesehen wurde). Und eben dieser Baum weitere 90 cm - also gesamt 1,20 m weit - auf sein blütenweißes Pflaster Harz "spuckt".. Es war aber kein Harz, wir haben dies gemeinsam untersucht! Diese arme Tanne steht seit 25 Jahren etwa 1,50 m, hier vom Zaun entfernt. Nun stutzte der Nachbar frech, während unserer Urlaubsabwesenheit, einseitig diesen Baum bis zur Spitze hoch. Die eine Seite des Baumes ist nun 2,30 breit, die beschnittene 1,20 m. Die Tanne sieht wie ein gerupftes Huhn aus! Der Nachbar, ein recht junger Heilpraktiker, hat jedoch eine Bitte nicht für nötig gehalten, sondern unsere Abwesenheit feige genutzt, um diesen schönen Baum zu entstellen. Besonders arglistig fand ich, dass er meiner 87jährigen Mutter - welche im Haus verblieb - ein Formular über den Gartenzaun zur Unterschrift aufnötigte, worin sie ihm diesen "Zuschnitt" genehmigen würde. Sie konnte sich nicht an den Inhalt dieser Satzung erinnern! Frapierend erscheint! Unser liebenswerter Nachbar "Neureich" erbat sich ebenso listig unsere erfolgreiche Hilfe bei der Kaufvermittlung des alten Hauses! Er erbettelte beim darauffolgenden Umbau unseren Strom, unser Leitungswasser, unsere Nachbarhilfe, diverse Geräte, um letztendlich nach einem Monat sogleich mit immer mehr Forderungen den ersten Zwist zu bringen! Jetzt nach einem Jahr folgen nun derartige Übergriffe, welche mit solchen Sachbeschädigung und Gemeinheiten, großen Unfrieden nach sich ziehen wird. Hier war 70 Jahre lang zwar eine etwas spießige, aber friedliche Wohngegend. Bis die neuen Nachbarn kamen und "zuckersüß" und sehr listig das Recht in ihre Hände nahmen... Jedoch was folgt als nächstes?