Das mit der Versicherung ist schon geklärt, die werden vermutlich nichts bezahlen - was ich auch nicht will, eine Hochstufung würde mich zurück auf 140% bringen und ich müsste wieder vierteljährlich 430€ bezahlen. Die Versicherung und die Polizei weiß auch bereits, dass er den Wagen ohne Erlaubnis genommen hat des weiteren habe ich 5 Zeugen dafür. Dass ich ihm meinen Schlüsselbund gebe, kann einfach nicht damit in Verbindung gebracht werden, dass er 3km weiter in mein Auto steigt. Wie soll man mit soetwas rechnen? Da ist noch eine weitere Sache, die vielleicht doch garnicht so unwichtig ist: Bevor er den Unfall verursacht hat, ist er mit dem Wagen zu uns gekommen (stand plötzlich vor uns - wie gesagt - keiner wusste, dass er auch nur in der Nähe des Wagens war bis zu dem Zeitpunkt) und wir haben ihn angebrüllt dass er sofort den Wagen abstellen soll, worauf er geantwortet hat, dass er den Wagen wieder da abstellt wo er ihn abgeholt hat. HAT ER DANN NUR LEIDER NICHT SO GANZ DURCHGEZOGEN! Er ist dann von dort aus in einer völlig hirnrissigen Aktion 8km zu mir nach Hause gefahren (warum auch immer?) um dann von dort aus nochmal ne kleine Spritztour ins nirgendwo zu machen und dort vor ne Mauer zu fahren. Reicht das nicht aus, dass wir es ihm ausdrücklich verboten haben, den Wagen zu benutzen? Er hatte den Schlüssel zwar in seiner Gewalt aber trotzdem habe ich ihm als Fahrzeughalter die Verwendung untersagt... Auch dafür gibt es 5 oder 6 Zeugen. Alles in allem denke ich aber, dass mir seine Familie den Wagen ersetzen wird, auch ohne Gerichtsverfahren - ich will einfach nur ein wenig sicher gehen, falls er sich querstellen will. Sollte das passieren bin ich auf jeden Fall binnen Sekunden beim Anwalt. Ist das nun ein Diebstahl oder nicht, wenn es ihm ausdrücklich verboten wurde?
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