Pfui mehr kann ich Dir nicht antworten.Wie es in den Wald rein ruft,so schallt es wieder. Ich denke Du bist extrem dumm.

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Ich brauche mal einen psychsichen Rat, bin Scheidungskind!

Hallo,

ich brauche mal einen psychischen Rat. Ich lebe seit der Scheidung meiner Eltern vor neun Jahren (da war ich 6, jetzt bin ich 15) mit meiner Mutter bei meinem Stiefvater, vor 4 Jahren haben die beiden geheiratet. Mein Stiefvater hat einen hochverschuldeten Milchviehbetrieb und ich habe das Gefühl, dass er meine Mutter nicht mehr als seine Ehefrau sondern als Angestellte ansieht. Sie steht morgens um 04:00 Uhr zum Melken auf, während er bis 05:30 Uhr schläft, dann melkt sie bis 08:00 Uhr, den Tag über hält sie den Hof sauber, macht alle anfallenden Arbeiten, die sie machen kann, macht das Herdenmanagement, verschwindet um 15:30 Uhr wieder im Melkstand und kommt abends um 20:00 Uhr völlig erschöpft und genervt rein. Ganz nebenbei schmeißt sie noch den Haushalt, bedeutet für mich ist gar keine Zeit mehr. Dabei steht mein Stiefvater dann teilweise stundenlang auf dem Hof herum und quatscht mit irgendwelchen Leuten. Und er lässt seinen Frust, den er hat, weil der Hof so schlecht läuft, an meiner Mutter aus und sie geht ihm nur noch auf die Nerven, sobald sie mit ihm spricht. Das bekomme ich dann wiederum zu spüren, weil meine Mutter mit einem Gesicht wie sieben Tage Regenwetter rumläuft und total kurz angebunden mit mir spricht. Oder wenn wir zusammen am Tisch sitzen, herrscht immer dicke Luft und keiner sagt einen Ton. Ich hab da einfach keine Lust mehr drauf, deshalb überlege ich, ob ich zu meinem Vater ziehe. Mein Vater lebt ca. 95 km entfernt und ich bin fast jedes zweite Wochenende bei ihm. Wir verstehen und besser denn je, wir haben genau die gleichen Leiden schaften (wir sind beide Mitglieder der Rockabillyszene und wir lieben Fliegerei und Oldtimer und Zweiräder und alles sowas). Seit 1,5 Jahren hat er auch eine neue Freundin (auch Mitglied der Rockabillyszene) und sie ist wie eine Mutter für mich. Wir drei sind eine kleine durchgeknallte Familie. Ich fühle mich total wohl bei meinem Vater und ich will immer gar nicht wieder zu meiner Mutter zurück, wenn ich bei Papa war. Daher meine Überlegung. Einerseits würde ich meiner Mutter damit das Herz brechen und ich hätte das Gefühl sie mit dem ganzen Mist alleine zu lassen, aber ich möchte auch an mich denken und ich kann im Moment durch die ständig miese Stimmung an nichts anderes mehr denken. Mit meinem Vater habe ich noch nicht gesprochen, aber er würde mich sicherlich sofort aufnehmen.

Ich weiß da echt nicht was ich machen soll. Was denkt Ihr?

Liebe Grüße

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Vielleicht solltest Du Deine Mutter um ein Gespräch bitten.Ohne den Stiefvater.Vielleicht im Melkstand,da sie dann nicht fortlaufen kann. Fragen stellen über Deine Beobachtungen. Sollte sie dieses bestätigen könntest Du Fragen wie Du ihr helfen kannst. Aber ich glaube wenn Du Deiner Mutter sagst,das Du darüber nachdenkst zum Vater zu gehen,wird sie Dir zuhören. Dann solltet ihr Euch mit Deinem Vater an einem Tisch setzen u sprechen. Aber bedenke,das Du den Alltag Deiner Mutter kennst.Aber bei Deinem Vater nur alle 14 Tage bist.Auch die beiden haben einen Alltag. Aber reden solltest Du. Du lässt Deine Mutter nicht im Stich wenn Du vorher mit ihr sprichst. Gespräche können Unklarheiten beseitigen. Du bist nicht dazu da die Probleme der Erwachsenen zu lösen oder gar zu ertragen. Spreche offen mit Deiner Mutter aber unter erstmal 4 Augen.

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Probier es mit Katzenmilch.Habt ihr keinen Tierarzt der danach schauen könnte? Unser Tierarzt würde in so einem Fall kein Geld nehmen.

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Wenn Euer Kater keine Hunde mag,ist das schon mal gefährlich für den Welpen.Der Kater verteidigt sein Revier mit Krallen.Im schlimmsten Fall,haut Euer Kater ab u kommt nie mehr wieder.Wie lange habt ihr den Kater schon?

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Ich gehe davon aus,das sie dort keinen Internetzugang hat. .

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