"Wo kein Gehweg ist, da geh ich links" (http://www.youtube.com/watch?v=bzEPcV98hOc) Arme Jugend die ohne Kinderlieder aufwächst...
Es ist schon was her, dennoch ein Antwortversuch.
Ich habe das gleiche Problem. Gemessen habe ich die LF nicht, aber gerade im Herbst/Winter/Frühjahr kanll ich die Heizung ziemlich auf. Innerhalb einiger Tage ist es durch richtiges Lüften gefühlt sehr trocken. Selbst nach Wochen der Trockenheit sehe ich die Viehcher, sogar in Nähe des Heizkörpers.
Bei mir ist es eine Erdgeschosswohnung, vermutlich ohne richtige Isolation nach außen, da sie in einer Art Flur liegt, der überdacht aber offen ist, die Wände als solches sind auch nicht gerade dick, sodass da nicht viel PLatz für Dämmung bliebe. Bei mir vermute ich, dass die Feuchtigkeit im Gemäuer steckt und auch von außen reinzieht, also durch trockene Innenluft nicht austrocknen wird.
Evt. ist es bei dir ähnlich. Wenn es einen Vermieter gibt, schildere ihm das Problem, denn feuchte Wände können zu Problemen führen und haben meist eine behebbare Ursache. Wenn es Eigentum ist dann eine Fachkraft kontaktieren.
Die Biester mitzuschleppen bei einem Umzug halte ich für gut möglich. Allerdings werden sie sich bei fehlender Nahrungsgrundlage nicht vermeheren. Offene Lebensmittel (Mehl, Reis, Pfeffer, Müsli etc.) würde ich nicht mitnehmen, und Bücher und Klamotten erstmal nicht im Keller lagern.
Viel Erfolg
Wie wär es denn mit Anrufen? Nur logisch, dass sich kleine Firmen auf sowas nicht melden, denn was hätten sie davon, dich so ohne weiteres kündigen zu lassen. Je länger sich das hinzieht, desto mehr Profit. Außerdem kostet guter Onlinesupport Personal und damit Geld. Über Kündigung konnte ich selbst in den AGB nichts finden. Daher wird das über den alten Weg laufen: per Brief oder besser Einschreiben eine Kündigung einreichen.
Wie sich das mit Fristen verhält, weiß ich nicht. Aber solange wie der Server online ist, musst du zahlen, da sie dir die vertraglich vereinbarte Leistung liefern und du im Gegenzug deine Leistung erbringen musst (fristgerechter Rechnungsausgleich). Ob die nun nutzt oder nicht, ist belanglos.
Was man hier immer wieder findet ist erschreckend. Mit gesundem Menschenverstand lassen sich die meisten Fragen selbst beantworten und ist schneller als solche online Foren.
@ Maik65
Das ist nicht ganz korrekt. Es gibt einen "offiziellen Trick":
Man besorgt sich 3 leere Patronen, und eine volle, die nie ganz leer gedruckt werden darf. Möchte man sie nachfüllen, holt man sie raus und macht es. Dann nacheinander die leeren Patronen einsetzen und vom Drucker erkennen lassen. Nun die aufgefüllte einsetzen, die nun wieder als "voll" erkannt wird. Das begründet sich darin, dass der Drucker sich die Seriennummer von drei Patronen speichert. Setzt man die aufgefüllte Patrone beispielsweise bereits nach zwei Leeren ein, so wird der alte Füllstand angezeigt. Wenn eine Patrone aber leer ist, wird sie markiert und wird nun von jedem Drucker als leer erkannt.
Diesen Trick habe ich selber nicht ausprobiert.
Was bei mir aber funktioniert: Leere Patrone besorgt, diese aufgefüllt und eingesetzt. Der Drucker meckert beim Einschalten, dass sie leer, defekt oder nicht original sei, aber druckt anschließend brav die Testseite. In der Füllstandsanzeige wird ein Fehler angezeigt, aber das Drucken ist weiterhinmöglich. Nun nach einigen hundert Seiten regelmäßig nachfüllen um ein Leerdrucken und damit eventuelles Überhitzen des Druckkopfes zu vermeiden.
MfG