Auf der Seite steht:

    Download Minecraft.jar, an executable jar file.

    It might work as-is.

     

    If you run into out of memory errors, try launching it with

    java -Xmx1024M -Xms512M -cp Minecraft.jar net.minecraft.LauncherFrame



    Also, please make sure you're running the Sun JVM...


Hast Du das gemacht?

Also, wenn er schreibt, dass es "as-is" "work"t, dann meint er, dass es reichen müsste, einfach die jar-Datei (also Minecraft.jar) auszuführen.

Ich hab grad nur Kubuntu zum Ausprobieren, weiß also nicht, wie es bei Mint genau läuft. Es könnte zum Ausführen ein Klick oder Doppelklick reichen (wenn Java ordentlich installiert ist). Vielleicht geht es auch über das Rechtsklick-Menü.

In jedem Fall bringt das Folgende die jar-Datei zur Ausführung:


     

    java -jar minecraft.jar


(In eine Konsole eingeben, ohne die Anführungszeichen)

 

Wenn das Programm nicht startet, dann kann man an den Fehlermeldungen sehen, was zu tun ist.

 

In dem Falle schreib mich einfach nochmal an.

 
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Hab nicht so viel Ahnung von Shell, deshalb mal schnell was mit Ruby:

set_kf="kf=Time.local(2011,04,02)"

puts_erg="puts erg.strftime('%Y/%d/%m')"

Karfreitag=$(ruby -e"$setkf; erg = kf; $putserg")

Ostermontag=$(ruby -e"$setkf; erg = kf + 3 * 86400; $putserg")

ChrHimmelfahrt=$(ruby -e"$setkf; erg = kf + 41 * 86400; $putserg")

Ist nicht das Schickste, aber funktioniert erstmal.

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Linux

Als Ergänzung zu der recht ausführlichen Wikipedia-Liste hier noch ein Link zu DistroWatch:

http://distrowatch.com/stats.php?section=popularity

Da hast Du eine Liste mit über 300 Linux-Distributionen, sortiert nach Popularität.

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So, jetzt nehmen wir doch einfach mal an, dass an dem Bibelzitat was dran ist. (Die Variante, dass es Quatsch ist, wurde ja schon von den anderen Antwortern durchgespielt.)

Also, nehmen wir mal an dass wir Götter sind. Nun bin ich nicht bibelfest genug um zu wissen, was im Ersten Testament unter Gott verstanden wird. Ich denke, dass Götter irgendwie allmächtig, allwissend und Schöpfer der ganzen Welt sind. Als erste Schlussfolgerung bekomme ich dann, dass alle diese Götter in Wirklichkeit ein Gott sind, denn wie soll es verschiedene allmächtige Wesen geben?

Wäre es dann immer noch möglich, dass wir Götter (oder halt Gott) sind? Eigentlich nur, wenn wir es (wie schon Panikgirl schreibt) irgendwie vergessen haben, zumindest fast vollständig. Sonst wäre es ja nicht zu erklären, dass sich Leute aufregen, wenn sie geblitzt werden, wo sie sich doch als Gott selber den Blitzer erschaffen haben.

Gibt es noch andere Erfahrungen, die dieser Vorstellung (jeder ist Gott, hat es aber fast komplett vergessen) widersprechen würden?

Mir fallen erstmal keine ein.

Ich habe so das Bild, dass wir die Software-Entwickler waren, die ein großes Multi-Player-Spiel programmiert haben, und nun das Spiel einfach spielen, und bei dem Spaß (oder Frust) vergessen, dass wir selbst das Spiel gemacht haben, und es auch ändern könnten.

OK, diese Annahme widerspricht erstmal keiner Erfahrung, aber erklärt sie auch etwas, was sonst nicht erklärbar wäre? Dann erst würde die Annahme ja uns was bringen.

Zuerst fällt mir mal Voodoo ein: Die Voodoo-Magier kennen noch die "Cheat-Codes", die in das große Spiel mit eingebaut wurden und ... damit können sie halt Leute heilen (oder schädigen).

Voodo ist weit weg. Viele kennen aber auch den folgenden ganz praktischen Effekt: Man wünscht sich was, und das erfüllt sich dann ne Weile später, so ziemlich zufällig. Das könnte man ja jetzt auch damit erklären, dass man bei "richtigem" Wünschen sich kurz wieder an das Gottsein erinnert, dann die Schöpfung ein klitzekleines Bisschen umbaut und dann wieder vergisst...

(Hier würde mich übrigens mal ne Erklärung interessieren, wie man das erfolgreiche Wünschen ohne "Gott" erklären kann. Zufall alleine wäre hier ja zu schwach, dafür sind solche Wunscherfüllungs-Ereignisse viel zu unwahrscheinlich.)

Auf jeden Fall scheint es sich unter dieser Annahme zu lohnen, das "Rückerinnern" immer wieder zu üben. Vielleicht ist es das, was Du (heureka47) mit "Wandlung des Bewusstseins" meintest?

Wenn ich das so recht zu Ende denke, dann würde es ja auch heißen, dass Gott sich diese Frage in seiner großen Schöpfung (durch heureka47) selbst gestellt hat. Vielleicht als Test, wie gut er sich noch an sich selbst erinnern kann...

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empfehlenswert + panfu geht gut

Hallo Xara, also ich benutze Linux seit 10 Jahren und mag es sehr. Zuerst hatte ich Suse und jetzt Ubuntu, jedes Mal mit KDE als Grafik-Oberfläche.

Meine 10jährige Tochter benutzt auch nur Linux und kommt gut damit zurecht. Sie spielt auch einige Spiele, zur Zeit mag sie Supertux und "World of Goo".

Panfu läuft übrigens wie geölt (bei uns jedenfalls, wir haben 2GB Arbeitsspeicher und nehmen Firefox).

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Du schreibst die Isotope "müssten sie sich ja doch in irgendetwas unterscheiden". Und vielleicht tun sie es ja, wir wissen es nur nicht?

Oder anders gesagt: Die Vorstellungen,

  • in jedem Atom befinde sich ein kleiner Mann der würfelt (und wenn er 10 Sechsen hat, zerfällt das Atom) oder
  • Atome hätten ein komplexes Innenleben, das irgendwann ihren Zerfall bestimmt,

sind ja beide mit den unseren physikalischen Beobachtungen vereinbar.

Die Physik hat es im letzten Jahrhundert geschafft, ihre eigenen Grenzen zu akzeptieren, zu erkennen, dass nicht alles messbar oder gar vorhersagbar ist.

In diesen Bereichen kann die Physik dann halt nur noch Wahrscheinlichkeitsaussagen machen.

Aber für Beobachter auf der makroskopischen Ebene hilft dann das Gesetz der großen Zahl.

Beispiel: Obwohl die Trilliarden Gasmoleküle in einem Raum wild und unkoordiniert umherschwirren, hat man als Beobachter den Eindruck eines homogenen Gases. Die Moleküle sprechen sich nicht ab, aber einfach weil es so viele sind, kommen wahrnehmbare Druckschwankungen praktisch nicht vor. Theoretisch wäre es ja sogar denkbar, dass die Moleküle mal zufällig alle mehr an die Wände fliegen und in der Mitte ein Vakuum entsteht. Aber die Wahrscheinlichkeit für so ein Ereignis ist unvorstellbar gering.

Und genauso entsteht bei radioaktiven Isotopen eine schön gleichmäßig aussehende Zerfallskurve, obwohl jedes Atom einzeln für sich völlig willkürlich über seinen Zerfall "entscheidet".

In der Statistik kann man das alles schön in Formeln hinschreiben. ;-)

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OK, verstehe. Ich habe selbst noch keine deb- oder rpm-Pakete erstellt.

Da jetzt aber noch kein anderer geantwortet hat, versuche ich noch das Hilfreichste zu schreiben, was ich kann (ohne selbst nach Tutorials zu googlen).

  1. Die Frage ist sehr speziell, und bist Du wahrscheinlich in einem Portal für Programmierer besser aufgehoben. Schau Dir doch mal StackOverflow an, das funktioniert ähnlich wie GuteFrage: http://stackoverflow.com/

  2. Eigentlich sind es zwei Fragen, die Du hast, denn die Anleitung, ein deb-Paket zu bauen, ist ziemlich verschieden von der Anleitung für ein rpm-Paket.

  3. Von den sechs Themen-Tags, die Du vergeben hast, passen zwei zum Thema ("linux" und "ubuntu"). Du könntest mit mehr treffenden Themen-Wörten die Chancen erhöhen, dass andere Deine Frage finden, z.B. "mono", ".net", "debian", "deb", "suse", "programmierung"

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Hier ist ein Beispiel ohne Zwangslizenz:

http://www.amazon.de/Lenovo-Notebook-Intel-500GB-Geforce310M/dp/B00477337O

(OK, RAM müsstest Du aufrüsten.)

Ansonsten habe ich mir bei Cyberport schon gute Linux-Notebooks gekauft.

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Ich finde es schon erschreckend, wie schnell hier über ein Menschen beurteilt wird, von dem nur das Alter und eine Äußerung bekannt ist.

Klar macht das misstrauisch, wenn ein Mann sagt, dass er keinen Sex will, von einer weiblichen Person mit der er eine Beziehung pflegt. Was will er denn dann von ihr?

Es gibt extrem schüchterne Menschen. Männer, die schon froh sind, sich überhaupt in einer weiblichen "Aura" aufzuhalten. Vielleicht einer, der Jahre braucht, um seine Sexualität anzunehmen.

Es könnte also sein, dass ihm genau so eine Beziehung gut tut. Eine Beziehung mit eingebauter "Unschuld", wo Sex also gar nicht erlaubt ist. Wo er erstmal mit dem Thema nicht konfrontiert wird.

Genauso wichtig ist natürlich, dass die Beziehung auch dem Mädchen gut tut. Sie könnte ja z.B. viel davon profitieren, dass er älter ist.

Für mich wäre der Weg, einen guten Kontakt zu beiden zu halten. Und erst Stopp zu sagen, wenn es mir nicht mehr stimmig erscheint.

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Nanu, warum sagen die meisten hier "Euch dreien", obwohl richtig festgestellt wurde, dass das Zahlwort hier im Akkusativ steht?

Der Dativ wäre "dreien", der Akkusativ einfach "drei".

http://de.wiktionary.org/wiki/drei_%28Deklination%29

Also: "Mögen Euch drei Glück, Kraft und viel Liebe ein Leben lang begleiten"

oder: "Mögen Glück, Kraft und viel Liebe Euch drei ein Leben lang begleiten"

Bei "Euch" bevorzuge ich (wie oben zu sehen ist) die Großschreibung, die nach den Änderungen der Reform ja nun zum Glück auch wieder erlaubt ist.

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