Wie wäre es mit esstörungen oder autoaggressionen?

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Hallo... Ich kenne dieses gefühl leider auch und weiß wie schlimm es ist. Mir hat es extrem geholfen als ich endlich meinen mund aufbekommen habe und mit jemandem geredet hab. Hast du vielleicht eine/n lehrer/in, einen trainer oder irgendwen in deinem umfeld mit den du reden kannst, warum du dich so fühlst? Vielleicht lässt sich dann besser eine lösung finden! Ich kenne die situation wie gesagt sehr gut ... Aber es ist keine möglichkeit aufzugeben! Man muss weiter kämpfen auch wenn es einem manchmal zu hart erscheint...! Es lohnt sich, auch wenn man es dann nicht glaubt! Ich würde mich an deiner stelle jemandem anvertrauen! Es gibt auch beratungstellen... Die leute da sind ausgebildet, kennen das und haben schweigepflicht :) google einfach mal deine stadt und eine jugendberatung. Ich wünsche dir ganz viel kraft! Bleib stark! Du wirst diese zeit auch schaffen... Bitte rede mit jemandem... Alles gute!

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die sind von new era... guck da mal ;)

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ich würde sie auf jeden fall so SCHNELL WIE MÖGLICH zum Tierarzt bringen! bei einer so kleinen maus werden die Überlebenschancen nicht besonders hoch sein... ist leider so aber es wird schwer sein die durch zu bekommen... sie braucht auf jeden fall wärme und einen Arzt!

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Wer hat Erfahrung mit einer analytischen Psychotherapie?

Ich habe in den letzten 10 Jahren mehrere Therapien gemacht, erst VT, dann zuletzt eine TP, dazwischen wahren immer ca 1-bis 2 Jahre Pause, aber die Symptomatik kam immer wieder, die da wäre: mittelschwere depressive Episode mit begleitenden körperlichen Symptomen (hatte auch mal einen 8 wöchigen Klinikaufenthalt in einer Psychosomatik)

Ich habe das Gefühl, das sich die körperliche Symptomatik in den Jahren immer weiter verschoben hat, zwischendurch war ich auch beschwerdefrei. Das ging von starker Blasenentzündung bis zur Nierenbeckenentzündung, starke Magenprobleme, zuletzt starke Schlafstörungen, Magen und Blase sind aber immer noch anfällig.

Ich hatte jetzt drei Termine bei einem Analytiker, der nach dem Großteil der Anamnese meinte, ich solle eine analytische Therapie machen, da die Symptome sonst immer wieder kämen, da die Ursachen in der Kindheit begründet wären.

Ich habe einen RIESENSCHISS in meiner Kindheit zu wühlen und hab da so ein ganz mulmiges Gefühl bei, dass das irgendwie nicht gut wäre...

Ich muss dazu sagen, dass ich auch ziemlich "therapiemüde" bin und wirklich gerne mal eine Pause hätte, aber irgendwie komme ich alleine doch noch nicht so gut zurecht, weil ich oft ganz unerwartet depressive Schübe bekomme.....

Hat jemand von euch Erfahrungen mit der analytischen Psychotherapie und sind diese Ängste am Anfang normal? Oder sollte ich es lieber lassen, wenn die Angst da so groß ist?

Was für therapeutische Möglichkeiten gäbe es noch?

Wäre eine Therapiepause vielleicht erstmal sinnvoll?

Vielen Dank schon mal im Voraus und BITTE nur ernst gemeinte Antworten!

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Hallo, also erstens ich bin erst 16 aber Erfahrungen habe ich leider trz. Ich habe 3 Theras hinter mir.... Eine davon war eine analytische Therapie. Ich würde an es an deiner stelle wirklich versuchen! So ein Therapeut ist ja echt darauf spezialisiert noch tiefer "zu Graben" als die anderen... Es IST schmerzhaft ,ja! Aber es kann sich lohnen... Bei mir liegt der Ursprung allen Übels in der zeit zwischen meinem 3. und 5. Lebensjahr... Daran konnte ich mich nicht so wirklich erinnern aber da sind bestimmte Sachen hochgekommen... Also ich würde es die auf jeden fall empfehlen gerade bei Depressionen mit vielen erfolglosen Theras... Versuch sich ganz drauf einzulassen! Denn um diese Symptomatik loszuwerden muss offensichtlich etwas aufgearbeitet werden... LG und ganz viel kraft auf deinem weiteren weg! Ich wünsch die alles gute!

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ich würde an deiner stelle ganz dringend zum Arzt gehen...! das meine ich in auf keinen fall böse, sonder nur gut! ich denke dass das durchaus SVV (selbst verletztendes verhalten) sein könnte.. also eine "andere form" vom ritzen... anscheinend hast du irgendwas was dich beschäftigt, oder bedrückt. du könntest mal beobachten wann du es macht. z.B. wenn du gestresst oder traurig bist!? ich würde dir raten mal mit einem Arzt zu reden und zu fragen was er davon hält. also liebe grüße und "gute Besserung" !

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