Frage zu meinem Suizid, meiner Depression und meinem Drogenkonsum?

Eine detaillierte frage, was ich mit meiner restlichen Lebenszeit anstellen kann. Zu mir Ich bin 16 Jahre alt und männlich. Ich wurde und werde seit Jahren emotional von meinen Eltern missbraucht. Dazu muss ich noch mit der kontrollsucht meines Vaters kämpfen und trotz dass ich einen großen Bruder habe war er sozusagen mehr schädlich für mich als ein Nutzen. Als ich ca 14 oder 15 war wollte ich mir schon einmal das Leben nehmen mit Planung zu der Zeit hatte ich ebenso 3 Monate Depression sowie selbstverletzendes verhalten hinter mir. Meine ,, Freunde " haben mich eher benutzt Bzw. Über mich gelästert und mich verraten. Ich hatte nie wirklich eine Person zum reden über meine Probleme, wodurch ich bis heute mehr und mehr leide. Zu den normalen ,, Kumpels " und Klassenkameraden wollte ich auch nichts sagen, mit denen ich mich teilweise verstand, weil wir uns kaum kannten so an sich. Zudem hatte ich eine Vergangenheit mit mehreren Klassen im Zusammenhang mit Mobbing und Rassismus. Meine schullischen Leistungen fingen auch an den Bach runter zugehen obwohl ich früher ein Einser Kandidat war. Vermutlich aufgrund dessen, dass ich meist mit meiner Depression so kaputt ging und konzentationsschwierigkeiten sowie schlafschwierigkeiten seit langem schon habe. Also war mir mein Leben mittlerweile fast gleichgültig und ich hab mir überlegt eine ,, legale " Droge zu konsumieren. Mir war ebenso bewusst, dass diese droge ein, wenn ich mich nicht irre, ein extrem schädliches Gift für die Leber beinhaltete und im Verdacht steht Leberkrebs zu erzeugen. Trotz der Risiken hab ich es also genommen und mich nicht an die ,, Safe- User " Regeln gehalten ( mehrmals pro Woche und um die bis zu fast 8-Fache Menge zu nehmen ). Mittlerweile kann ich es mir sogar fast als ,,bewussten langen Suizid mit etwas Spaß dabei " erklären. Als ich schmerzen im der Leber feststellte, hab ich den Konsum nach 20 weiteren Gramm eingestellt. Dannach seit kurzem hab ich cannabis entdeckt und seit kurzem hat mein Leben angefangen wieder etwas mehr Spaß zu machen. Doch ich merke wenn ich kein cannabis mehr konsumieren kann/tue, wie schlecht es mir meistens geht und wie meine Depression wieder zunimmt. Also um ehrlich zu sein, bin ich froh wenn ich endlich mal sterbe, denn ich hab kein Leben geplant, wo ich mich so oft einfach wie dreck fühle. mit Drogen ist es zumindest ertragbarer. Also ich war ebenfalls mal beim Arzt und da gabs schon einige Anzeichen für mich, wann ich wohl vielleicht sterben werde. Mittlerweile hab ich weitere Zeichen für Leberkrebs oder zumindest eine leberkrankheit festgestellt an mir. Zumal heute auch Blut aus meinem Mund beim trinken am Glas hängen blieb. Also meine Frage ist, wie kann ich meine vielleicht letzten Monate noch so angenehm wie möglich ohne Depression verbringen? Ich hab noch immer keine Freunde und ich warte um ehrlich zu sein nur auf den Tod oder darauf bis ich weiter kiffen kann wegen Urlaub. Hat jemand ansonsten Lust wo anders mit mir zu schreiben?

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es gibt andere Mittel, die deine Depression wegzaubern, wir sind schliesslich von Hormonen gesteuert, das Seratonin Hormon eleminiert die Depressionen. Finde einen guten Arzt, er soll dich dabei unterstützen. Ausserdem solltest deine Umgebung wechseln, distanziere dich von denen, die dir das Leben schwer machen.

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Sie würde sich darüber freuen.

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