also eigentlich, die ersten 10 Jahre sollte das so laufen wie die Konzerne das propagieren, sicher und umweltverträglich (nicht verwechseln mit umweltfreundlich).
Aber danach oder auch schon nach 3 Jahren, dazu - ich bin keine Hellseher, daher so ungenaue Zeitangaben, aber dazu was ich jetzt schreiben muss man kein Hellseher sein, kommt Druck auf die Verantwortlichen, denn irgendwo hat irgendwer was gefunden oder erfunden, was billigeres Öl liefert, und dann wird echt eng, zuerst für die Verantwortlichen der Ölfirma, denen sitzen die Aktionäre im Nacken - die wollen Geld sehen - denn das benötigen diese in Massen bei dem Ihnen gewohntem Lebensstil, - also muss irgendwo Geld gespart werden damit mehr Gewinn fließt - und es werden zuerst Leute entlassen, und wen auf wann kann man zuerst verzichten, auf die, die nicht direkt zur Produktion benötigt werden - also Instandhaltung und technische Sicherheit!
Was dann los geht - möchte ich der Natur in Alaska nicht antun, denn die geht dann in den A.sch.
Woher ich die Antwort kenne - meine Option ist nicht dabei - es lehrt die Geschichte - es werden immer die gleichen Fehler wieder gemacht - 1939 - Westmächte versprechen Polen zu schützen - was passiert ist - wissen einige aus den Geschichtsbüchern, andere sagen, das ist alles gelogen,
2014 - 2022 Ukraine bittet um Hilfe - oh ja - man fährt da und dort hin, trifft sich und redet - Ergebnis - der Westen finanziert Putins Krieg mit Erdgasgeld - ach ja, auch alles gelogen - Putin befreit ja nur die unterdrückten Menschen in der Ukraine, die die durch Nazis beherrscht werden - wie Selenski einer ist - oder waren es die Juden - ich komme langsam durcheinander Ich war 2010- 2013 mehrfach in der Ukraine, ok, sehr große soziale Unterschiede - aber ich habe nur eine Nationalistin getroffen - ich sagte auf russisch auf Wiedersehen und bekam eine Antwort, die ich nicht verstand. Meine Freundin sagte mir dann - das war Auf Wiedersehen auf Ukrainisch. Bei Straßennamen sah ich auch teils russische, teils ukrainische geschriebene, manchmal auch welche in beiden Sprachen. 2019/2020 war ich erneut in der Ukraine, allerdings in einer anderen Region. Ok, es gab Strecken da waren die N-Straßen, entspricht in etwa unseren B-Straßen in der Klassifizierung, nicht mal die Bezeichnung Feldweg wert. Es war dann schon dunkel, da kam es mir vor, als wenn der Fahrer des entgegen kommenden LKWs volltrunken wäre - weit gefehlt, der war stocknüchtern, er ist nur den tiefsten Schlaglöchern ausgewichen, besoffen hätte er irgendwo den LKW in einem Schlagloch zu Schrott gemacht. Aber, man konnte sehen, wenn auch nicht überall, es ging vorwärts in der Wirtschaft, was u.a. in den Verkehrswegen zu sehen war.
Also - wer von euch war schon mal mit dem eigene PKW weiter im Osten wie Polen?
Und sagt immer noch nur Schei..e über ander Völker und Sitten!