@Ethesok:ich bedanke mich für deine wirklich aussergewöhnlich präzise, ausfÜhrliche und verständliche antwort. das ist sehr selten, eine perle~ hab dank!...Und der vergleich mit der fauchenden katze ist gut, ich weiss welches "H" du meinst, es wird im rachen geformt und im gegensatz zum "stimmlosem "H" berühren sich die häute des oberen und unteteren rachenraumes.Ich habe ein 3/4 jahr in abu dhabi gelebt, da war ich allerdings erst zehn jahre alt, kann mich aber noch an den grundklang arabischer laute erinnern. Zb. Kenne ich das fauchende "H" von "ma()c)hala, ma(c)hala"."Allah akbar" wird ja merwürdigerweise so ausgesprochen :allahuagba (mein handy kann keine lautschrift, das "L" wird sehr tief am kehlkopf "vertont"). Warum wird dort aber ein "U" eingefügt? Ein dialekt?tes ist schade, dass ich nicht dranblieb, arabisch zu lernen, ich war schon so weit, mir zb. ein eis oder ne cola bestellen, bitte und danke, sowie guten morgen, guten tag und guten abend und habibi usw. Brot und butter arabisch :-Dheute sind nur noch wenige brocken geblieben, aber ich erkenne merwÜrdigerweise sofort, wenn jmd arabisch spricht, wenn ich es hÖre.das zumindest ist geblieben.@Qbus:mir ist bekannt, dass sich die verschiedenen dialekte (meines wissens nach sind es zwölf oder dreizehn, teilweise so unterschiedlich wie deutsch und niederlÄndisch), sich sehr voneinander unterscheiden. es ist vergleichbar, wenn sich ein ostfriese in friesischem plattdeutsch mit nem kÖlner unterhÄlt.das ist unmÖglich, hier springt jeder sofort auf hochdeutsch. das reinste und absolut akzentfreie deutsch wird den hannoveranern nachgesagt, was ich ebenso sehe. ich weiss aber eben auch, dass, henau, wie die deutschen, die grosse mehrheit der araber auch bei bedarf hocharabisch (mit akzent, zwar)sprechen und verstehen kÖnnen.stell dir doch zb. nur mal vor, wieviele tv und radio sender gÄbe, um alle araber vetstÄndlich zu erreichen. das tv arabidch ist hocharabisch, ausgenommen trgionale sender.ich selber spreche zb. friesisches und niedersÄchsisches "pladdÜtsch", bin aber besser im lesen und hÖren. aber ich spreche zb. beo inoffiziellen, sozialen situationen mit bekannten oder freunden im bremer dialekt, weil ich ihn spreche, ohne mich aufs hochdeutsche zu konzentrieren. ich singe zb. auf meinem letzten album bremer slang, (Auf meinem neuen ebengalls, was abet erst hut hälfte produziert ist) was aber auch besonders gut zu meiner musik passt, weil ich oft Über selbst erlebtes schreibe/spiele/singe. es "rollen" die worte in einer fÜr mich alltäglichen aussprache, ja sogar satzbau weit mehr, als sÄnge ich hochdeutsch.Ich bekam oft das feedback, dass gerade dieser bremer dialekt mich und meine lieder besonders authentisch wirken lassen.fÜr MICH normal, ich kann aber selbstverstÄndlich auch soforz auf hochdeutsch switchen, obwohl mir leute aus gelsenkirchen sagten, sie fÄnden meinen bremer dialekt so "rund" und angenehm sprÖde. Also ~ ein restdialekt bleibt, es dei denn man konzentriert sich sehr.danke fÜr deine antwort! ;-)@mulan: ich verstehe genau, welchen laut du meinst, es wird tief im rachen geformt (wie weiter oben schon erwÄhnt, berÜhren sich dabei die weiche haut des oberen und unterem rachenraum).auch dir, hab dank!Liene grüsse,Stephan

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Ich war 2007 eine zeitlang dort, wunderschöne insel und über "grandma and grandfather" lache ich immernoch herzlich.

Ich hatte von 400€ im monat eine annehmbare bleibe, gut und genug zu essen und es ist dann immernoch drin, sich mal was zu gönnen (angelurlaub, jetski, usw.).

grüss mir die insel!!!

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