Hallo zusammen,

habe heute Feedback zu einem Bewerbungsgespräch bekommen, bei dem ich abgelehnt wurde.

Hauptgrund für die Absage war, dass ich als "zu leise" empfunden wurde. Ich hätte den Eindruck vermittelt, dass mir die "Arbeit zugetragen werden muss" und ich zu wenig selbst aktiv werde.

Wie kann ich diesen Eindruck am besten in Zukunft verhindern? Bzw. mit welchen Fragen wird dies im Bewerbungsgespräch geprüft und was wären passende Antworten darauf?

Kurz zu meinem Hintergrund: Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH), Schwerpunkt Fertigungsmanagement, aktuell Diplomand und im Moment auf Stellensuche.

Gruß, Steff

Hallo zusammen,

befinde mich aktuell in folgender Situation: Studiere Wirtschaftsingenieurwesen (FH) mit Schwerpunkt Fertigungsmanagement und schreibe aktuell meine Diplomarbeit über Optimierung eines Produktions- und Materialflussprozesses. Mit der Arbeit werde ich voraussichtlich Mitte Dezember 2009 fertig. Ich bin also aktuell intensiv auf Jobsuche. Bis jetzt hat sich aber noch nichts Interessantes ergeben. Mache mir also Gedanken über einen „Plan B“: Temporärer Auslandsaufenthalt (3 bis 6 Monate) um die Zeit bis zur Besserung des Arbeitsmarktes zu überbrücken und meinen Lebenslauf zu pimpen. Aufgrund meiner Sprachkenntnisse (Deutsch (Muttersprache), Englich (C1), Spanisch (A1)) kommt für mich eigentlich in erster Linie das englischsprachige Ausland in Frage.

Also hier meine Fragen:

1) Was haltet Ihr grundsätzlich von meinem „Plan B“? 2) Wo kann ich mich in diese Richtung schlau machen bzw. nach Stellen suchen? 3) Wie sieht es mit Form des Auslandsaufenthalts aus? Als Dipl.-Wirtschaftsingenieur würde ich mich als „reiner“ Praktikant doch unter Wert verkaufen, oder?

Danke für Eure Ratschläge.

Gruß, Stefan