weiter im text:

Ich hab nur drei Optionen, jetzt endgültig professionelle Hilfe zu suchen, alles (zu viel?) hinzuschmeißen und es später bereuen, daran zerbrechen..

Doch ich sage dem ganzen ein

letztes Mal den Kampf an ..

Doch will ich mir diesmal

dabei von einer

außenstehenden, erfahrenen,

möglichst neutralen und

professionellen Person helfen

lassen.

Ich weiß nicht wie viel ich

dem Artikel der (direkt

zuerst geposteten)

Internetseite vertrauen

darf/kann/soll. Deshalb Frage

ich auch hier, da mir die

Community gelegentlich als

eine aufgefallen ist, in der

sich durchaus nützliche Tipps

finden.

Wie gehe ich vor?

Ich benötige keinen Hausarzt,

auch möchte ich nicht zu

diesem gehen und mit ihm über

meine "psychsischen Probleme"

reden, ich weiß dass ich zu

einem Psychologen muss.

Ich könnte ihm zudem

vermutlich bei einem

Schnupfen nie wieder in die

Augen gucken (wobei ich wegen

üblichem Schnupfen natürlich

nicht zum Arzt renne)

zu dieser Thematik ist mir

(wie gesagt) diese

Internet-Seite bereits

gesondert aufgefallen.

Ich habe zudem bereits meine

Krankenkasse angeschrieben

und hoffe von diesen bald

Auskunft zu bekommen.

Habt ihr Erfahrungen mit dem

eventuellen Gerücht, dass man

UNBEDINGT vorher zum Hausarzt

gehen muss? Wie schaut es aus

mit den ebenso eventuell

erlogenen "3-5" definitiv von

der Krankenkasse gesponsorten

Sitzungen bei einem

Psychologen (oä) ?

Außerdem: Für mich ist klar,

dass ich professionelle Hilfe

benötige.

Mein Bauchgefühl sagt mir,

dass ich zunächst weder einen

Neurologen noch einen

Psychiater brauche. (ich

denke in meinem Kopf ist

soweit alles in Ordnung, doch

bin ich "lediglich" mit

meinem Leben überfordert)

Aber benötige ich einen

Psychologen oder eher einen

Psychotherapeuthen?

Ich weiß das sind viele

Fragen, aber glaubt mir in

meinem Kopf kursieren noch

viel mehr .. :-/

Vielen Dank für eure

sinnvollen Antworten im

Voraus.

stagna

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