Antwort
Ist zwar schon lange her, dass hier wer was geschrieben hat, doch falls mal ein Googlender auf diese Frage stöst, kann er auch meinen Senf dazu lesen... Ich selbst nenne mich zwar keinen Schauspieler, doch auf Kommando weinen kann ich. Ich denke das ist in so fern zu trainieren, dass man sich in seiner Vorstellungskraft übt. Vor Allem aber, ist es (für mich) wichtig, dass man nicht einfach nur an den Tod(Fiktiv oder auch nicht) eines Freundes oder ähnliches denkt, sondern daran wofür man jemanden vermissen würde. Denn leztendlich weint man ja nicht direkt wegen des Todes, aber wegen der schönen Zeit die man mit jemandem hatte(im Beispiel eines Vertorbenem).
Vielleicht hilft das ja jemandem weiter.....