Schöne Namen. Vielleicht gefällt dir auch Mayla, Aliya, Elina oder Liana?

Für Nachnamen hab ich leider keine Ideen.

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Einzeln:

Jasmine: ist nicht mein persönlicher Favorit, aber auf jeden Fall ein Name den man vergeben kann 👍🏻

Estelle: schöner Name, nicht so häufig👍🏻

Marie: Find ich schön, wäre mir persönlich zu häufig.👍🏻

Inès: nicht so meins

Florence: nicht so meins

Louisa: mag ich, finde die Schreibweise "Luisa" schöner 👍🏻

Matheo: Finde ich toll, muss aber bei der Schrift immer an das Schulfach Mathe denken, deshalb würde ich die Schreibweise "Matteo" oder "Mateo" bevorzugen 👍🏻

Joel: schöner Name 👍🏻

Maxime: Außergewöhlicher Name, habe ich bisher nur als Mädchenname gehört. Finde ich sehr schön👍🏻

Zusammen:

Jasmine Estelle Marie: Hört sich ok an. Ich persönlich finde, dass zwei Namen ausreichen. Ich finde Jasmine Estelle sehr schön.

Inès Florence Louisa: Gefällt mir persönlich nicht so gut.

Matheo Joel Maxime: Hört sich gut an.

Ich finde die Name alles in allem, alle drei vergebbar. 👍🏻

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Anthony

Eliah

Jonas

Lennard

Philipp

Eleonora

Katharina

Elina

Stella

Isabella

Mara

Paulina

Yamila

Valeria

Juliana

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Ich schaue mir auch viele Serien zwei mal an. Wie auch bei Filmen, fallen einem beim wiederholten Schauen einer Serie sehr viel Details auf. Ich denke die meisten schauen Serien nur einmal, weil so eine Serie eben mehrere Woche in Anspruch nimmt.

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Ich habe im Dezember einen Monat auf mein Handy verzichtet und es hat mir wirklich sehr gut getan. Also ich halte das für ne super Idee!

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Ich mache immer zuerst mein Bett, dann sieht das schon mal ordentlich aus. Dann räume ich Müll weg, z.B. unnötige Notizen etc. Dann der Boden. Nun räume ich den Schrank ein und die Regale und zu letzt der Schreibtisch. Wenn du Motivation brauchst, mach dir ne Playlist an die du mitsingen kannst.

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Neuanfang mit 16?

Hallo,

ich bin Sophia und 16 Jahre alt. Ich weiß schon länger, dass einiges in meinem Leben schief läuft, doch ich bin meinen Problemen die letzten Monate immer aus dem Weg gegangen. Jetzt hatte ich durch Corona die Möglichkeit etwas über mein Leben nachzudenken und bin zum Entschluss gekommen, dass es so nicht weitergehen kann. Ich brauche unbedingt einen Neuanfang, doch ich weiß nicht wie. Vielleicht sollte ich mal so grob erzählen was meine Probleme sind:

Im Alter von 2,5 Jahren wurde ich trocken (Januar 2006), doch nach der Geburt meiner Schwester (Januar 2007) fing ich wieder an einzunässen. Mein damaliger Kinderarzt gab mir Tabletten Tabletten die eigentlich für Erwachsene gedacht waren. Fünf Jahre lang nahm ich diese täglich. Sie halfen mir tagsüber nicht einzunässen, doch nachts zeigten sie keine Wirkung. Mit 4 Jahren (Juli 2007) fing ich plötzlich an einzukoten. Die Tabletten hatten die Nebenwirkung, dass mein Darm fast dauerhaft verstopft war, weshalb ich meinen Schließmuskel nicht mehr kontrollieren konnte. Im November 2011 erkrankte ich an einer Lungenentzündung und musste für eine Woche ins Krankenhaus. Die Ärzte dort durch Zufall fest, dass das einkoten auf die Einnahme der Tabletten zurückzuführen ist. Ich bekam sehr viele Einläufe, bis die Verstopfung gelöst wurde. Nach meinem Krankenhausaufenthalt wechselten wir sofort den Kinderarzt. Mit der Zeit wurde das einnässen besser und seit dem Sommer 2014 ist dieses Problem gelöst. Das Einkoten blieb jedoch weiter ein Problem. Eigentlich sollte dieses durch die Einläufe gelöst werden, doch dies war eben nicht der Fall. Mein neuer Kinderarzt empfahl meinen Eltern einen Psychologen aufzusuchen, da das einkoten auch psychische Ursachen haben kann. Nach einigen Monaten in Therapie zeichneten sich immer noch keine Erfolge ab. Die Psychologin und meinen Eltern, dass ich einen Aufenthalt in der Psychiatrie zu machen soll. Für meine Eltern war dies eine sehr schwere Situation, denn sie wussten nicht wie sie mir das beibringen sollen, also sagten sie einfach gar nichts bzw. sagten sie, dass ich auf Kur gehe. Dumm nur, dass dort auch andere Kinder waren, die die Wahrheit wussten und mir erzählt haben, wo ich hier überhaupt bin. In der Psychiatrie an sich war es nicht schlimm, doch für mich war es ein sehr großer Vertrauensbruch, dass meine Eltern mich angelogen haben. Nach 4 Wochen wurde ich aus der Psychiatrie entlassen, weil raus gekommen ist, dass das Einkoten keine psychischen Ursachen hat. Direkt nach diesem Aufenthalt bin ich auf Kur gegangen und dieses Mal in eine richtige Kurklinik. In der Kurklinik war bekannten, dass ich zuvor in der Psychiatrie war und ich bekam den Spitznamen Psycho- Sophia. Das machte mich sehr wütend, doch ich war nicht wütend auf die Kinder die mir diesen Namen gegeben haben, sondern auf meine Eltern, die mich in die Psychiatrie gesteckt haben. Ich hatte während den 6 Wochen keinen Kontakt zu meinen Eltern. Ich habe alle Telefonate...

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...abgeblockt. Ein Mädchen brachte mir bei wie man sich ritzt und so hatte ich eine neue Möglichkeit gefunden meine Stress abzubauen. Insgesamt neun Wochen war ich nicht zu Hause. Nach meinem Kuraufenthalt hatte ich noch eine Woche Sommerferien. Dann begann die Schule wieder. Die Klasse setzte sich aus den gleichen Schülern zusammen wie im vorherigen Schuljahr, jedoch wendeten sich immer mehr Mitschüler von mir ab. Viele Menschen, von denen ich dachten sie wären meine Freunde lästerten über mich. Letztlich hatte ich keine Freunde mehr und war komplett alleine. Dies machte mich sehr traurig und ich ritzte mich. Auch zu Hause hatte ich sehr viel Stress, denn ich hatte kein Vertrauen mehr zu meinen Eltern. Ich fasste den Entschluss extra schlechte Noten zu schreiben und hoffte, dass ich so von der Realschule auf die Hauptschule kann und dort vielleicht neue Freunde finde, doch den Lehrern viel schnell auf, dass irgendetwas nicht stimmt und sie redeten mit meinen Eltern. Diese schickten mich zu einer neuen Psychologin und im Juni 2017 entschlossen sie, dass ich auf eine andere Realschule wechseln kann. Die Direktorin war sofort sympathisch und alles schien perfekt. Ich hoffte endlich neue Freunde zu finden und empfand es als eine Art Neuanfang. Die 8. Klasse schafte ich gerade so mit einem Durchschnitt von 3,5. Ich wollte die neue Chance nutzen und log sehr viel. Ich erzählte von Sachen die überhaupt nicht stimmten und bekam dadurch sehr viel Aufmerksamkeit und vor allem viele neue Freunde. Beispielsweise erzählte ich, dass ich einen Zwilling hätte der im Mutterleib gestorben sei. Das Gefühl Freunde zu haben war schön, aber ich fühlte mich schlecht, diese Menschen angelogen zu haben. Sie alle wussten nicht wie es mir wirklich ging. Sie hatten Mitleid mit mir und waren aus diesem Grund mit mir befreundet.Doch als ich gemerkt hab, dass dies nicht der richtige Weg war, war es zu spät. Ich war so in meiner Scheinwelt gefangen und genoss einfach die Zeit endlich Freunde zu haben. Hätte ich in diesem Moment die Wahrheit gesagt, hätte ich alles versaut, was ich mir mit den Lügen aufgebaut habe. Also zog ich weiter durch. Ich absolvierte die 10. Klasse mit einem Durchschnitt von 1,9 und begann meine Ausbildung zur Erzieherin. Ich muss sagen, dass mich dieser Beruf wirklich sehr erfüllt. Es macht mir sehr viel Spaß mit den Kindern zu arbeiten und sie bei ihrer Entwicklung zu beobachten und zu fördern. In meiner neune Klassen kannte ich zuvor noch niemanden und viel in alte Muster zurück. Ich lüge, lüge und lüge. Im Moment bin ich immer noch im ersten Lehrjahr. Aufgrund von Corona bin ich jedoch aktuell zu Hause. Und jetzt?

Jetzt möchte ich neu Anfangen ohne zu lügen. Ich möchte Freunde finden, die deshalb mit mir befreundet sind, weil sie mich akzeptieren wie ich bin, aber wie soll ich das jetzt gerade biegen. Wie sollen andere zu mir vertrauen fassen, wenn ich sie so hintergangen habe? Wie soll ich neu anfangen?

Am liebsten würde ich einfach wegziehen, in ein fernes Land, wo mich niemand kennt. Ich würde den Kontakt zu meiner Familie abbrechen und einfach ehrlich sein. Doch wie schon erwähnt bin ich 16 und ich hab kein Geld um dies zu tun. Zudem bin ich minderjährig und bin mehr oder weniger an meine Eltern gebunden. Was soll ich tun? Habt ihr Ideen?

Danke schon mal im Voraus
Sophia Noelani

PS: Entschuldigt den langen Text und die unzähligen Rechtschreibefehler

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