Mit der Bruststimme werden die tiefen Töne gesungen.Singt man tiefe Töne,schwingen die Stimmbänder langsamer und weiter geöffnet als bei hohen Tönen.Die Schallwellen die dabei entstehen ,breiten sich eher in den Brustraum aus.Deshalb spricht man auch von Brust-Stimme.Man fühlt seine Bruststimme sehr gut,wenn man beim Singen eines sehr tiefen Tons die Hand auf den Brustkorb legt.Da fühlt man den tiefen Ton als Vibration im Brustraum.
Mit der Kopfstimme werden die hohen Töne gesungen.Bei hohen Tönen schwingen die Stimmbänder sehr schnell,sie liegen eng aneinander,sing langgezogen,die Schallwellen breiten sich so eher in den Kopf aus.Wenn man die Hand beim Singen eines sehr hohen Tons auf den Brustkorb legt,fühlt man dort keine Vibration mehr.