Direkt beantworten lässt sich deine Frage nicht, da es X Theorien, Auffassungen und dementsprechend Bücher zu den drei Punkten gibt. Einen guten Überblick und mehr Material als ihr benötigt findest du zB in: Theater im 20. Jahrhundert - Programmschriften, Stilperioden, Reformmodelle - von Manfred Brauneck gibt es bestimmt bei booklooker.de oder einem anderen Antiquariat günstig zu kaufen. Bei zukünftigen Fragen dieser Art solltest du die Klassenstufe nennen, in der ihr diesen Vortrag erarbeiten sollt, denn dann wird eher deutlich wie tiefgehend die Betrachtung ausfallen soll. Viel Erfolg bei eurer Arbeit.

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Hallo Lala, zunächst wäre der Hintergrund dieser Frage interessant: interessierst du dich für die Künstlerin oder geht es, wie leider zu oft hier, nur darum die Schulaufgaben schnell fertig zu bekommen? Was die KörperPerformances betrifft (diese Phase liegt schon länger zurück), so steht prinzipiell der gleiche Antrieb dahinter wie bei dir, nämlich den eigenen Körper zu erkunden und zu gestalten (siehe: deine Fragen zum Abnehmen). Wikipedia ist dir als Informationsquelle sicher nicht neu und darüber hinaus gibt es einen sehr guten DokumentarFilm von 2012 über ihre Performance "The Artist Is Present" im Museum of Modern Art, New York. Was die Aussagen betrifft, so sind Kunstwerke keine Werbeaktionen mit klar definierter Aussage, sie sprechen jede/n BetrachterIn unterschiedlich an und du musst selbst herausbekommen, was das jeweilige Kunstwerk in dir auslöst. Picasso wird der treffende Satz zugeschrieben: "Die Leute fragen immer, was ich sagen will. Niemand, der einen Vogel singen hört, würde danach fragen was er damit sagen will."

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Na am Besten mit dem Umriss beginnen. Da legst du fest, was wo auf deinem Bild zu sehen sein soll.

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deine Frage wirft zwei neue auf: Bist du Mann oder Frau? Warum lag der Andere auf der Couch? war alles ok?

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WIESO taucht diese Frage unter der Rubrik Theater auf??

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Ich versuche, die Frage zu begreifen – es gelingt mir nicht.

SchauspielerInnen sind am Theater stets Teil einer Inszenierung – und in diesem Rahmen werden sie sichtbar. Insofern kann ich Anforderungen an eine Inszenierung stellen und eventuell den Eindruck haben, dass dort Leute auf der Bühne stehen, die der Sache nicht gewachsen sind – aber genau dass kann beabsichtigter Teil der Inszenierung sein.

Worum geht's also? Regisseur, 60

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Da es ein Projekt ist, nehme ich an, dass es weniger um Entwürfe und theoretische Überlegungen geht, sondern um's experimentelle Machen. In meiner Ausbildung zum Kostümdesigner (das sage ich nur dazu, damit der Vorschlag nicht als Witz abgetan wird) haben wir viel mit ungewöhnlichen Materialien gearbeitet: Dachpappe, rohem Filz (gibt es billig im Baumarkt als Packdecke), Papier, Kunststoffolien etc In der Auseinandersetzung (im Kampf) mit dem Material bekommst du die irrsten Kleidungsstücke zusammen.

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Das ist wie mit illegalen Musik Downloads: die Besitzerin des Computers ist verpflichtet, ihren Rechner entsprechend zu sichern – zahlen muss sie

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Ich habe insofern Erfahrung, da ich neun Jahre meinen Vater zu Hause gepflegt habe, der dann mit 91 Jahren gestorben ist – und ich mir in dieser Zeit diese Fragen öfter gestellt habe. Wenn du (ich dutze der einfachheit halber mal) sehr kommunikativ bist, gerne mit anderen Menschen umgehst, dann ist das Heim eine Lösung. Etwas zusagendes auswählen, gucken ob es auch bezahlbar ist (die meisten Einrichtungen verlangen oft recht happige Zuzahlungen zur Pflegeversicherung) und dann ein paar Tage Probewohnen um die Atmosphäre kennen zu lernen. Wenn es die Möglichkeit des Probewohnens nicht gibt, dann ist schon etwas faul. Ambulante Pflegedienste sind ein reines Glücksspiel und ich habe die Erfahrung gemacht, bei hauswirtschaftlicher Hilfe und auch Pflege (und zwar von kirchlichen Trägern): solange du fit bist, ist alles ok aber sobald du nicht mehr alles so mitkriegst, wird das gnadenlos ausgenutzt. das ist nun weniger Bösartigkeit sondern liegt an der mauen Bezahlung der Hilfskräfte. Ein absolut schwieriges Thema.

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Möchtest du den Film sehen? Ich nicht. Eine Menge Klischees (nette kleine Mädchen, gewalttätige Jugendliche etc.), nichts was originell oder überraschend wäre.

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Die Antwort wird dich nicht freuen, aber: lass es einfach – egal wie du färbst, nach zwei bis drei Wäschen ist die Farbe wieder raus ... und billig sind die Farben ja auch nicht gerade

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In der Abdeckerei werden immer Leute gesucht, die anpacken können und mit Tieren hat es auch was zu tun

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Zahlen alles die Eltern der Braut; ist ein alter Brauch

Natürlich solltest du als Braut auch die Partner der Frauen nehmen, bringt Spaß und macht beliebt

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Wenn du sie nicht überzeugen kannst: vergiss die Idee mit dem Loswerden – wenn sie will werdet ihr zusammen alt in der Wohnung. "gehe rechtlich vor! so einfach ist das" klingt ganz witzig – rechtlich vorgehen heißt: Räumungsklage ... die zieht sich dann jahrelang hin, mal abgesehen von den Gerichtskosten

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