Hallo, schau dich doch erstmal im Internet (und evtl auch in der Zeitung) um, ob es in deiner Nähe Ausbildungsplätze gibt. Vielleicht hast du Glück und findest dort schon was. Als nächstes kannst du zum Arbeitsamt gehen und dich dort erkundigen. Dort können sie dir eigentlich ziemlich gut weiterhelfen, die freie Plätze weitergeben, bei denen du dich bewerben kannst und auch schauen, was für dich evtl alternativ in Frage kommen kann. Gut kommt bei den Betrieben auch an, wenn du bei ihnen persönlich auftauchst und einfach mal fragst, ob sie ausbilden und wann sie denn die nächsten freien Platz haben, welche Voraussetzungen du mitbringen musst etc. 

Ich wünsche dir viel Erfolg! 

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Ja, definitiv! Das ist schlichtweg Betrug bzw. vorsätzliche Täuschung. Geh zur Polizei damit und hoffe, dass sein Name und die Nummer stimmt. Das "Beweisstück" auf jeden Fall mitnehmen im Karton (oder was auch immer es war) in dem du es gekriegt hast.

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Welche Besonderheiten weisen Pflanzen/Tiere auf, die in der Wüste beheimatet sind? 

Da gibts viele Pflanzen bzw Tiere, die gute "Tricks" haben um mit den krassen Bedingungen, die in einer Wüste herrschen (enorme Temperaturschwankungen, Dürre etc.) klarzukommen.

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Hey, wenn du dir noch überhaupt nicht sicher bist, was genau du machen möchtest, dann würde ich dir raten erstmal ein Jahr lang nach der Schule etwas anderes zu mache. Ich habe ein fsj gemacht und das hat mir in vielen Dingen sehr viel weitergeholfen. Man kann auch gut Freiwilligendienste suchen, in denen du deine Ineressen mit einbringen kannst. So kannst du vielleicht auch herausfinden was es für Berufe gibt, die die ineressieren. 

Wenn du dir gar nicht vorstellen kannst ein "normales " Studium zu machen (in dem du ja auch Praktika machst) dann versuche doch, dich bei einem Unernehmen für ein duales Studium zu bewerben. Dort hast du auf jeden Fall Abwechslung.

Ich kann dir nur raten, dich nicht selbst unter Druck zu setzen. Da bringt dir überhaupt nichts. Habe keine Angst davor Dinge auszuprobieren - es ist keine Schande, nach einem halben Jahr zu merken dass die gewählte Richtung nichts für einen ist. 

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