Kannste mit Aperture oder mit Photoshoop Elements sehr gut machen. Ansonsten gibt's da mit Sicherheit auch gute andere Software.

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Soweit ich das noch wiedergeben kann:

Urheber:- bist Du.- Urheberschaft kann nicht veräußert werden.

Veräußert bzw. vergeben werden kann ein Nutzungsrecht (eingeschränkt oder uneingeschränkt / exlusiv nicht exklusiv)

Beim Produkt ist es so: Die Marke und das Produktdesign sind in der Regel geschützt (Markenschutz, Urheberrecht, usw.)

Rein theoretisch könnte sich da also jemand melden, wenn Du Produktbilder veröffentlichst. Die Werbe-Idee zählt da nicht.

In der Praxis ist es aber meistens gerade in solchen Fällen nicht relevant.

Ich würde sagen, es kommt stark darauf an- welches Produkt Du ablichtest- wie Du es ablichtest (evtl. negativ behaftet)- wie dominant das Produkt dargestellt wird.

Ich bin mir sicher, dass es durchaus den Fall geben kann, dass jemand Ansprüche anmelden kann, wenn die Abbildung z. B. dem Ansehen des Unternehmens oder der Marke schaden kann. Aber ich denke nicht, dass das die Regel ist.

Für einen Fotowettbewerb sehe ich es deshalb nicht kritisch. Aber ein Restrisiko bleibt natürlich immer

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die kaltmiete ist die nackte wohnung. In der Warmmiete sind in der Regel die ganzen Nebenkosten für Müll, Abwasser, Heizung, Gemeinschaftsanlagen etc. enthalten.

Kaltwasser, Strom und Gas kommen allerdings extra, außer es ist anders vereinbart.

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ich präzisiere:

a.) Der Dienstleister ist bereits für eine bestimmte Leistung komplett beauftragt.

b.) Der Ersatzdienstleister MUSS beauftragt werden, damit der Termin eingehalten werden kann und weil der ursprüngliche Auftragnehmer sich nicht an die Abmachung hält

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Bin KEIN Anwalt, o. ä. aber soweit ich informiert bin, kannst Du die Herausgabe der Bilder jederzeit auch anwaltlich fordern.

Gründe: 1. Recht am eigenen Bild http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtameigenen_Bild

  1. Du bist der Urheber siehe Urheberrecht Gesetz

  2. Datenschutz Du hast gegenüber Deinem Kind die besondere Verantwortung, seine Daten zu schützen

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Bei den von Dir genannten Anforderungen empfehle ich Dir eigentlich keine DSLR sondern eher eine gute Bridgekamera oder hochwertige Kompakte (z. B. Canon G11 o. G12).

Warum?

Diese Kameras bieten eine gute Bildqualität mit fest eingebautem Objektiv und vielen DSLR-Fähigkeiten.

Damit sollte fast alles einigermaßen abgedeckt sein.

Achte aber darauf, dass es sich um eine gute Kamera handelt, für die es auch Zubehör gibt (z. B. für Makro).

Ich hab' mit so einer Kamera vor der eigentlichen DSLR angefangen und damit sehr gute Ergebnisse erzielt.

Bei den DSLRs schließe ich mich meinem Vorgänger an.

  1. braucht man ein wenig Können um mit der DSLR gute Ergebnisse zu erzielen.
  2. wären tatsächlich eine ganze Reihe von Objektiven und Zubehör nötig um all das machen zu können

Ansonsten denke ich, bist Du mittlerweile fast bei allen Marken auch im unteren Preisegment richtig. Allerdings entscheidet man sich in der Regel nur einmal für ein System und eine Marke. JEder Wechsel danach wäre kostspielig.

Eine DSLR könnte man zwar auch mit einem Allround-Objektiv ausstatten (18-200 mm oder mehr). Aber dann wäre auch das mit Qualitätseinbußen verbunden oder extrem teuer.

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Steht in der aktuellen Ausgabe (Dezember 2010) von Chip Foto Video. Da gibt es einen Workshop mit Elements 8

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