Am besten du beschäftigst dich ein wenig mit Tonleitern, vor allen Dingen Pentatoniken (darauf bauen die meisten Iron Maiden-Zweistimmigkeiten auf). Im Anschluss verschiebst du das zweite am besten um diatonische Terzen, Quarten oder Quinten (Diatonisch heißt, dass jeweils große/kleine Terzen o.ä. auf Grundlage der tonleiter gewählt werden).

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  1. Hängt von der jeweiligen Plattform ab. Vor allen Dingen bei den großen Spieleherstellern werden eigene Routinen und Sprachenderivate entwickelt, die besonders auf das jeweilig herzustellende Spiel oder Konsole beschränkt sind. Es ist aber i.d.R. so, dass jede Programmiersprache nach einem ähnlichen Muster strukturiert ist - nur die Syntax (also "Grammatik" der Sprache) sowie der Aufbau verändert sich. Das heißt: wenn du eine grundlegende Programmiersprache in seinem Wesen verstanden hast (z.B. C++), dann fallen dir auch andere Sprachen leichter. Das ist der Grund, weshalb dir ein Informatik-Studium eher logische Abläufe und Verkettungen, weniger aber eine Programmiersprache als solche erklärt - es geht viel eher um das Wesen der Sprache als um die Syntax selbst.

  2. Hängt davon ab, mit was du das programmieren willst - mit Assembler wird's schwierig ;)

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Das Problem ist, dass ein Labello die Haut an den Lippen zwar ersteinmal fettet, dann aber auch recht schnell austrocknen lässt. Dadurch benutzt man dieses Produkt öfter und redet sich eine vermeintliche "Sucht" ein.

Letztlich kann man aber von fast allen Tätigkeiten, die man regelmäßig macht, süchtig werden. Sei es nun das Knacken mit den Fingern oder das Herumkauen auf dem Bleisiftende.

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Wenn du deine CD in den Handel bringen willst, brauchst du einen physischen Vertrieb. Die haben meist standarisierte Deals mit den Händlern und bringen das Tonträger dann in die Läden. Wenn du allein mit deiner CD zu Saturn gehst, wird das zu 99%iger Wahrscheinlichkeit nicht funktionieren.

Allerdings ist es sehr schwierig, ohne eine größere Indie-Plattenfirma (z.B. Roadrunner Records) oder Major-Label an solche Vertriebsdeals ranzukommen, da sich gerade für kleine Künstler die große Auflage im Verhältnis zum meist ziemlich geringen bis gar nicht existenten Promotion- und Marketing-Möglichkeiten nicht lohnt. Deshalb wählen viele kleine Künstler aus Kostengründen den digitalen Vertrieb der i.d.R. über Portal-Aggregatoren wie z.B. "Finetunes" standarisiert an alle größeren MP3-Portale wie z.B. Musicload oder iTunes geliefert wird.

Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.

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