3.Extreme Sicherheitsvorkehrungen wie Kameras, Bewegungsmelder, Stacheldrahtzäune um jegliche Möglichkeit der Flucht auszuschließen. Im Falle eines Feueralarms öffnen die Türen sich nur für wenige Minuten, da es ja auch nur ein Fluchtversuch sein könnte In den meisten Camps gibt es das so genannte Stufensystem. In Stufe eins sind die Neuankömmlinge und die, die sich überhaupt nicht an das Camp anpassen wollen. Je mehr man das tut was die Betreuer wollen, je mehr man gehorcht desto höher kommt man. In Stufe 6 gilt man al neuprogramiert. Die Jugendlichen müssen sich schlimmsten Quälereien, wie Schlägen, Isolationshaft oder anderen brutalen Dingen aussetzten. Hierbei kommt es oft zu Knochenbrüchen oder anderen Verletzungen. Für die Jugendlichen beginnt der Tag meistens um 5.30 Uhr, mit einer Stunde Geländelauf. Dann bekommen die Jugendlichen ihr Essen, was meistens ungenießbare Tiefkühlkost ist. Nach dem Essen geht es sofort weiter mit Lernen. Auch nach dem Lernen bleibt ihnen keine Zeit zum Ausruhen, denn dann wartet wieder ein hartes Sportprogramm auf sie. Da die meisten Betreuer nicht ausgebildet sind, gibt es viele Bücher für sie. Daraus habe ich jetzt mal einen Ausschnitt mitgebracht. Das sind zwei Übungen die die Jugendlichen dann oft 50- bis 100-mal wiederholen müssen um dann wieder ein Stunde zu joggen und dann wieder ein solches Krafttraining zu absolvieren. Und das immer und immer wieder. Jetzt zu meinem dritten Punkt: warum sind sie nicht illegal?? Ich möchte ihnen als erstes eine Karte zeigen. Das hier sind offiziell registrierte Camps. Es sind 14 Stück wie zum Beispiel in Idaho, Lousianna, Missouri oder in Montana. Doch die wirkliche Anzahl von Boot Camps wird auf ca. 100 Stück geschätzt. Daran sehen sie wie viele darauf verzichten an die Öffentlichkeit zu gehen. Und ihre Dienste lieber durch Mundpropaganda anbieten. Natürlich zählen auch in Amerika Menschenrechte und auch dort gibt es Gesetzte die die Misshandlung Jugendlicher verbieten. Doch diese Boot Camps benutzen die schon umprogramierten Jugendlichen um auf andere loszugehen. So hetzen die Betreuer dann 4-5 Jungen auf einen Schwächeren. So kann das Camp alle Schuld von sich und den Betreuern auf die Jugendlichen schieben. Ein weiterer Trick der Camps ist es die Einrichtung außerhalb der USA zu bauen, beispielsweise in Thailand oder in der Karibik, denn dort ist die Gesetzeslage anders. Außerdem unterschreiben die Eltern zu beginn einen Vertrag in dem es heißt: Die Mitarbeiter können nicht für Schäden, die dadurch entstanden sind, dass sie sich wehren mussten, zur Verantwortung gezogen werden. Die Betreuer provozieren die Jugendlichen deshalb oft, damit sie auf die Betreuer losgehen und diese dann einen Grund haben die Jugendlichen anzugreifen oder sie hart dafür zu bestrafen. Zu meinem 4. Punkt: Momentan gibt es ca. 100 Boot Camps in den USA, doch Experten vermuten, dass die Zahl noch viel höher sein könnte. Außerdem gab es in den letzten 20 Jahren mehr als 50 Todesfälle, doch auch hier ist die Dunkelziffer deutlich höher. Eines der aktuellsten Beispiele ist das des 14-jährigen Martin Lee Anderson, den sie hier sehen können. Er musste wegen Diebstahls in ein Rehabilitationscamp. Auf einem 30-minütigen Video ist zu sehen, wie er geschlagen und getreten wurde, nachdem er bei sportlichen Übungen zusammengebrochen war. Man zwang in Ammoniak zu inhalieren. Er starb 1 tag später an den Folgen. Die Mutter erstattete Anzeige. Doch die Angeklagten wurden freigesprochen weil man behauptete, dass er alle nur vorgetäuscht hätte. Da sich viele Kritiker der Boot Camps zusammenfanden und gegen dieses Urteil demonstrierten, einigte sich der Staat auf 5 Millionen Dollar Entschädigung für die Familie. Es gibt keine bekannten Fälle aus Boot Camps in die Eltern ihre Kinder schicken, außer Selbstmordversuche, doch bei denen wird immer gesagt die Familien oder die Opfer selber sind Schuld, da sich nachdem ihr Kind gestorben ist schuldig fühlen und sich schämen, dass sie ihr Kind in ein solches Camp geschickt haben. Außerdem wird ihnen in den Verträgen verboten mit irgendjemandem über die Boot Camps zu sprechen, und so gelangen solche Taten leider nicht an die Öffentlichkeit So dass war meine Präsentation über Boot Camps ich hoffe die hat ihnen gefallen. Haben sie noch fragen??? Hir die Vortzetzung de Textes!!!
Ich habe diese Jahr auch Eurokom!!! ich habe das Thema Boot Camps in den USA..... andere in meiner klasse haben themen wie Coca Cola, Starbucks, Snowboard, Mama Mia - Der Film, Alfred Nobel, Die Erfindung der Jeans, Olympische Spiele, Las Vegas, Buschkrokodil, Die Erfindung des Computers, St. Patrick's Day (Irland) Apple, Windows... es gibt auch viele seiten im internet die dir themen vorschlagen z. B. http://www.ego4u.de/de/cram-up/exam-preparation/realschule?eurokom Hoffe ich konnte dir Helfen!!!
Mein zweiter Praktikumstag begann um 10 Uhr damit, den Boden zu wichen. Nachdem der Boden sauber war, sollte ich alle Spiegel und Kabinen reinigen. Nachdem alles soweit sauber war, bat mich meine Chefin an der Kasse mit dem entsichern und verpacken zu helfen. An diesem Tag haben wir neue Waren bekommen, obwohl die Warenlieferungen Dienstag und Donnerstag sind, aber da der Montag ein Feiertag war, bekamen wir die Ware am Mittwoch. Während ich weiter an der Kasse mit helfen durfte und die Kunden bedienen durfte, sollten die anderen Praktikantinnen ins Lager und sie Ware sichern und falten. Mit einer Kollegin sollten wir eine ganze Jeanswand umstellen, was sehr stressig war, weil wir die neuen Jeans unterbringen mussten obwohl nicht mehr so viel Platz war. Als nächstes sollte ich die fertig gesicherte Kleidung in den Laden einräumen. Die restliche Zeit gab es nur wenig zu tun und gegen 18Uhr endete der Praktikumstag.
- wichen - ich denke du meintest wischen 2.der Montag- ich würde montags sagen ( da montags ein feiertag war) 3.mit helfen durfte und die kunden bedienen durfte- während ich weiter an der Kasse helfen und die Kunden bedienen durfte
- sie- bestimmt meintest du die sonst eigentlcih gar nicht schlecht hoffe meien Hilfe bringt dir etwas