Hallo,

Ich bin Veganerin. Ich habe diese Diät nicht durchgeführt, aber ich habe viele Bekannte. Ich rede von der 80-10-10 Diät. Es ist erhrlichgesagt die beste die ich kenne. Auf YouTube findest du einen Haufen (unglaublicher guter!!) Erklärungen zu dieser Diät, auch viele vorher und nacher Bilder und so weiter. Die Videos auf Englisch sind jedoch um einiges besser, also wenn du gut Englisch kannst würde ich dir auf jeden Fall die empfehlen.

Die meisten Leute, die diese Diät machen sind schon fast seit einer Dekade Veganer (Rohveganer) und sind unglaublich fit, gebräunt und am gesündesten von allen, auch um einiges gesünder als ich ;-)

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Hallo!

Wir ernähren unseren fast 7 Monate alten Welpen vegan. Ich mache das auch zum ersten Mal, deswegen wollte ich mit ihm vorerst noch monatlich zum CheckUp beim Tierarzt, jedesmal waren seine Werte absolut top! Er ist ein Irish Setter. Der Züchter selbst hat uns vegane Karotten-Pallets mitgegeben, da er sie sehr empfiehlt, obwohl er seine Hunde nicht vegan ernährt.

Ich habe Bekannte, die haben einen 6 Jahre alten Hund und welche, die haben einen 3,5 Jahre alten. Der ältere ist eine Mischung aus... Golden Retriever und nochwas der andere eine französische Bulldogge, beides Veganer von Geburt an. Den Tieren geht es absolut super!

Umstellen würde ich deinen(/den Hund deiner Eltern ehrlichgesagt nicht, bzw. mit jemand erfahrenerem sprechen, der das evtl. schon gemacht hat. Aber du kannst deinen Hund sein Leben lang vegan ernähren, es ist absolut machbar und nicht gesundheitsschädlich für den Hund, vorrausgesetzt du machst es richtig!

Wir kochen auch vieles selbst, aber in manchen Bioläden bekommst du auch fertiges Hundefutter. Ich weiß, das ist noch ziemlich rar. Aber wenn du online bestellst hast du eine riesen Hundefutterauswahl, komplett vegan. Wenn du selbst kochst musst du auf vieles achten, wie zum Beispiel Kräuter, es gibt mehrere die bekommen deinem Hund ganz und garnicht. Aber wenn du es wirklich vor hast wirst du dich sicherlich auch über ein Onlineforum hinaus informieren. ;-)

Erfahrungsbericht: http://www.vamily.de/content/113-vegane-Hundeern%C3%A4hrung/view/2

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Schau mal, ob es vielleicht mit dem Bau der Ziegelfabrik zusammenhängt?

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Hey =)

Ich musste fast ein wenig lächeln, als ich deine Frage gelesen habe. Nicht, weil ich es lustig finde, sondern weil es mir vor 2 Wochen genau so ging! GANZ GENAUSO! Nur war es ein etwas anderer Grund, meine Paranoia bezieht sich auf mein Essen. Das wurde echt fies und ich habe es meinen Eltern mal anvertraut. Seitdem ging es bergauf (also wie gesagt seit 2 Wochen) Ich bin Veganerin und bin in dem Sinne paranoid, dass ich nichts mehr anrühren will an Nahrung, was irgendwie verarbeitet wurde, selbst wenn vegan drauf steht!!! Dadruch wurde ich unglaublich dürr, von 60 auf unter 50 Kilo weil ich nurnoch rohes Obst gegessen habe und Kartoffeln. Ich bin mir sicher, ich weiß was du jetzt denkst: Was hat die denn? Wie kann man da soeine Angst vor haben? Genau das gleiche habe ich mir über die Probleme anderer nämlich auch manchmal gedacht. Mein Problem ist nur für mich nachvollziehbar, für andere aber weniger. Und weißt du, was das bedeutet? Dass unsere Probleme beseitigt werden können!! Ich bin selbst noch nicht so weit, aber ich bin auf dem besten Weg dorthin. Und hier geht es nicht um mich, bitte denk' das jetzt nicht. Ich wollte dir nur zeigen, dass es Menschen gibt, die sich absolut genauso fühlen, aber das Problem ist ein anderes. Durch meine Abmagerung sind meine Eltern verzweifelt, ich habe ihnen ja auch anvertraut, dass es mir schlecht geht. Ich liebe essen und habe es so vermisst, konnte aber nicht essen, weil ich so Angst habe, ganz ohne magersüchtigen Gedanken. Als ich mich ihnen aber anvertraut habe ging alles besser. Es ist noch nicht wieder 100% gut, aber ich bin mir sicher dort hin zu finden. Mittlerweile tun mir meine Eltern auch um einiges mehr Leid als ich selbst mir.

Und ich verrate dir noch etwas: Meine Mama ist Psychologin.

Von ihr weiß ich, dass die Probleme die Menschen haben oft wirklich nur von ihnen selbst nachvollziehbar sind. Das heißt ja nicht, dass sie Pech haben und damit klar kommen müssen. Wirklich, denke über einen Besuch beim Psychotherapeuten nach, die wollen sicherlich nicht nur dein Geld. Ich will hier keine Werbung für meine Mama machen, kriegt man ja eh nicht raus wer das ist, aber vorgestern erst ist sie für eine einzige Sitzung in die Stadt gefahren um einem Menschen zu helfen, das fand ich persönlich bewundernswert.

Ich hoffe, ich konnte dir wenigstens ein bisschen helfen. Ich erzähle dir hier ehrlichgesagt genau das, was mir auch erzählt wurde, denn mir hat es geholfen.

Und ich verspreche dir: Ein Therapeut kümmert sich um dich! Auch habe ich Freunde, die in Therapie waren, jeder war seinem Therapeuten unglaublich dankbar!

P.S. : Die Therapie wird von der Krankenkasse übernommen!

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