Die einzigen, die meiner Meinung nach, sich dazu äussern sollten, sind diejenigen, die vor einer solchen Wahl standen. Alles andere ist Theorie bla, bla... ich würde... ich finde...ich halte...wenn ihr mal schwanger seid oder eine Frau geschwängert habt, dann meldet euch nochmal und wiederholt eure Aussagen.

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Der Film heisst "The Jacket"

Trailer:

http://www.imdb.com/video/screenplay/vi462356761/

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Das ist ein bisschen schwieriger zu beantworten. Es hat damit zu tun, dass Homer den Fortschritt und Kultur einer modernen Gesellschaft primär in den Griechen aber auch in den Phaoaaken gesehen hat,als Vertreter einer modernen Stadtordnung und im Gegensatz dazu das Volk der Zyklopen. er beschreibt die Zyklopen als:

(9, 107) « ...εμπιστευόμενοι τους θεούς, ποτέ δεν σπέρνουν ή θερίζουν και ποτέ δεν καλλιεργούν τη γη ... Δεν έχουν νόμους και δημόσιες συναθροίσεις αλλά κατοικούν στις κορυφές ψηλών βουνών, καθένας δημιουργεί αυθαίρετα οικογένεια και δεν ενδιαφέρεται καθόλου για τους άλλους...»

Frei übersetzt nach mir, "....vertrauend auf die Götter, führen sie keine Landwirtschaft...Sie haben keine Gesetze und soziale Versammlungen und bewohnen die Zugspitzen der Berge, jeder von ihnen vermehrt sich verantwortungslos und interessiert sich gar nicht für die anderen"

Demnach ist der Zyklop kein Ausserirdisches Wessen, auch wenn er einäugig ist, sondern ein gewöhnlicher, moraloser asozialer Mensch.

Homer deutet das das Fehlen systematischer Agrarwirtschaft und zerstreuter Besiedlung in den Bergen als Fehlen von Zivilisiertheit. Die Zyklopen haben keine handwerkliche Fertigkeiten sind ein primitives fremdes Volk, bauen keine Schiffe und betreiben somit keinen Handel. An einer Stelle der Erzählung sagt Homer, wie sehr man das Land und den Boden der Zyklopen ausnutzen könnte,wegen des idealen Klimas und dass sie hohe Leistungen bringen könnten, wenn sie tüchtig wären.

Im Gegensatz dazu, beschreibt er das Land der Phaiaken als eine moderne für die Zeit Gesellschaft, mit Häfen, Unterkünften, bepflasterte Plätze und einen Tempel zu Ehren von Poseidon. Ihre Bauten brigen ihn zum Staunen:

(7,43): «Με έκπληξη κοίταζε το λιμάνι και τα πλοία με ίδια κατασκευή και τους χώρους συναθροίσεως του λαού και τα οχειρωματικά τείχη, ψηλά και με μεγάλο μήκος, περιτριγυρισμένα με πασάλους, ένα θαύμα να τα βλέπεις.»

....Mit Erstaunen sah er auf den Hafen und die Schiffe mit der gleichen Bauweise und die Versammlungsorte und Befestigungsmauern, hoch und breit, umgeben von (das Wort fehlt mir nicht ein..ähhh ..Balken vielleicht), ein Wunder fürs Auge....

Er beschreibt eine Stadt, die den anderen voraus ist in technischen Errungenschaften, dessen Bürger reich und bequem leben können.

In seinen Epi vergleicht Homer oft zivilisierte mit nicht zivilisierten Völker miteinander...

Ich hoffe das kann dir ein Bisschen die Richtung weisen, in der du weiter recherchierst. Sorry für meine schlecht Sprache aber ich habe nicht ewig Zeit und bin ein stolzer Grieche.

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Bin Klavielehrer und Pianist, und würd mir die Mühe machen dir zu helfen. Schreib genau was du brauchst deutlich!

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kauf dir zementpulver mische es mit wasser und schmiere damit deine ohren

Danach hörst du sicher nichts mehr

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ich kann die frage nicht beantworten, kann sie aber musiktheoretisch erklären.

Das Pfeifmotiv fängt mit einem Oktavsprung, dann folgt ein abwärts gerichteter klein Terzsprung und als letztes ein terz oder quartsprung nach unten, mehr ein glissando als ein Sprung.

Funktionstheoretisch könnte man sagen von Dominante c(Grundton) in Tonika f(Grundton)

z.B C oktave hoch c runter auf "a" glissando auf d,e oder f

Es ist auf jeden Fall ein Spannungsabbau zu sehen

ich werde darüber nachdenken und forschen und meld mich nochmal

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