Habe jetzt keine Empfehlung, aber das was du da beschreibst mit Geräuschen etc. ist dann tatsächlich eher ein Hörspiel. Vielleicht findest du mit dem Begriff ja etwas passendes.

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Die Fritzbox 7590 ist für den Einsatz an einem DSL- oder VDSL-Anschluss vorgesehen und hat dafür ein entsprechendes Modem eingebaut. An einem Kabelanschluss hingegen kann die Fritzbox 7590 nicht verwendet werden:

Nein, die FRITZ!Box 7590 ist nicht kabeltauglich und kann daher nicht an einem Kabelanschluss eingesetzt werden. Als Alternative zur FRITZ!Box 7590 am Kabelanschluss kann die FRITZ!Box 6591 Cable eingesetzt werden, da diese für den Internetzugang am Kabelanschluss geeignet ist.

Quelle: Ist die Fritzbox 7590 kabeltauglich?

Auf deine Frage zur Fritzbox 7590 bezogen heißt das: Wenn du von O2 zur Telekom wechselst und dort dann ebenfalls einen DSL- oder VDSL-Internetzugang bekommst, kannst du die Fritzbox 7590 weiter verwenden. Wechselst du allerdings zu Kabel-Deutschland und bekommst einen Kabel-Internetzugang, kannst du die Fritzbox 7590 nicht weiter verwenden. Du musst dann also entweder eine geeignete Fritzbox mit einem eingebauten Kabel-Modem kaufen (z.B. die Fritzbox 6591 Cable) oder du kaufst ein separates Kabel-Modem, sodass du die Fritzbox 7590 nur im Router-Modus betreibst und mit dem Kabel-Modem verbindest.

PS: Es gibt auch Fritzbox-Modelle ganz ohne eingebautes Modem. Einen guten Überblick über die Fritzbox-Router mit der passenden Fritzbox für den jeweiligen Anschluss findest du zum Beispiel dort:

https://www.heimnetzwerke.net/router-einfach-erklaert/

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Die Fritzbox 4040 ist ein Router, verfügt selbst aber über kein Modem. Wenn bereits ein Modem (z.B. Glasfaser-Modem) vorhanden ist, ist die Fritzbox 4040 die richtige Wahl. Wenn allerdings noch kein Modem vorhanden ist, dann kommt man nur mit der Fritzbox 4040 nicht weiter. Man benötigt dann entweder noch ein separates Modem oder direkt einen Router, der ein Modem integriert hat. Um den passenden Router zu finden, schau mal dort in den Router-Finder:

https://www.heimnetzwerke.net/router-einfach-erklaert/

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Ich kenne mich mit Teams nicht aus, aber:

Gehe im Internet erst einmal davon aus, dass sehr viele Daten praktisch für immer gespeichert werden. Auch wenn dir die Datenmengen vielleicht viel erscheinen: Speicherplatz ist günstig und die verfügbaren Kapazitäten der Festplatten steigen durch die technische Entwicklung immer weiter. In den Daten liegt oft sehr viel Wert für die Unternehmen und daher werden die erhobenen Daten möglichst aufbewahrt.

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Probleme bei LAN-Verbindung, brauche ich einen Switch?

Servus,
ich will mich vorab für evtl falsche Verwendung von Fachbegriffen entschuldigen.
Ich bin letztens umgezogen und habe jetzt einen 50Mbit Glasfaser Anschluss.
Leider habe ich trotzdem teils heftige Lagspikes, und wollte das jetzt dann mal über LAN testen.
Im "Serverkasten" ist den "Glasfaser-Router" vom Versoger per LAN-Kabel eine Fritzbox 7530 angeschlossen, oben ist ein durchnummeriertes Patchfeld, die Lan-Buchsen in der Wohnung sind auch nummeriert.
Mein Gedankengang war jetzt, von den übrigens 3 LAN Anschlüssen an der Firtzbox ein LAN-Kabel A an den Patchfeld Anschluss Nummer 3 zu legen, und dann meinen Laptop an die Buchse Nummer 3 mit Kabel B in der Wohnung anzuschließen, leider kriege ich aber kein Verbindung damit.

Ich hab den Laptop sowhol mit Kabel A als auch B direkt an die Fritzbox angeschlossen, beides funktioniert, lediglich der Weg über das Patchfeld scheint nicht zu funktionieren.
Mich würde es wundern, wenn die Patchfeld-Wandbuchsen-Zuordnung nicht stimmt, könnte natürloch aber sein.
Was ich mich gefragt habe, ist, ob ich das ganz falsch angehe, und ich zwischen "Glasfaser-Router" und Fritzbox einen Switch schalten sollte, und von diesem Switch dann LAN-Kabel A zum Patchfeld legen sollte, statt gewissermaßen die Fritz-Box als Switch zu verwenden (theoretisch würden mir nämlich die 3 Anschlüsse daran reichen).
Leider habe ich keinen Lan-Tester um das zu prüfen.
Bild folgt noch
Vielen Dank im Voraus!
LG Valentin

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Hallo Valentin, schau dir mal folgende Infos zum Patchpanel im Heimnetzwerk an:

https://www.heimnetzwerke.net/patchpanel-einfach-erklaert/

Da ist ziemlich einfach erklärt, wie ein Patchpanel angeschlossen und mit dem Router und Switch im Heimnetzwerk verbunden wird. Eventuell hilft das ja etwas, um Licht ins Dunkel zu bringen. Mit einem günstigen Kabeltester könntest du dir dann auch Gewissheit über die Verkabelung schaffen.

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Nutzt du eventuell einen Internet-Tarif, der nach einem bestimmten Datenvolumen gedrosselt wird?

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Wenn du bereits über ein Glasfaser-Modem verfügst, kannst du dieses einfach über ein Patchkabel mit dem Router verbinden:

https://www.heimnetzwerke.net/patchkabel-einfach-erklaert/

Falls noch kein Glasfaser-Modem vorhanden ist, benötigst du entweder einen Router mit Glasfaser-Modem oder ein Glasfaser-Modem und einen Router:

https://www.heimnetzwerke.net/router-einfach-erklaert/

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Nein, das funktioniert so nicht. Das Glasfaserkabel muss an ein Glasfaser-Modem angeschlossen werden:

https://www.heimnetzwerke.net/glasfaser-modem-internetanschluss-heimnetzwerk/

Das Glasfaser-Modem wiederum wird per Netzwerkkabel mit deinem Router verbunden:

https://www.heimnetzwerke.net/router-einfach-erklaert/

Und der Router wiederum kann dann ein WLAN erzeugen und ebenfalls per Netzwerkkabel an einen Netzwerk-Switch angeschlossen werden:

https://www.heimnetzwerke.net/netzwerk-switch-erklaert/

Der Netzwerk-Switch wiederum kann dann per Netzwerkkabel mit dem Patchpanel bzw. Patchfeld verbunden werden:

https://www.heimnetzwerke.net/patchpanel-einfach-erklaert/

Und das Patchpanel wiederum ist dann per Netzwerk-Verlegekabel mit unterschiedlichen Netzwerk-Dosen verbunden:

https://www.heimnetzwerke.net/netzwerk-verlegekabel-einfach-erklaert/

Und diese Netzwerk-Dosen wiederum sind dann per Patchkabel mit den eigentlichen netzwerkfähigen Geräten verbunden, also zum Beispiel einem Computer, einem Smart-TV oder auch einem WLAN Access Point.

Ich hoffe die ausführliche Erklärung konnte dir beim Aufbau deines Heimnetzwerks helfen.

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Die Meldung deiner Fritzbox sagt folgendes aus: Die Fritzbox konnte die Anfrage zur Eintragung der IP erfolgreich an Strato übermitteln, allerdings enthielt der DNS-Eintrag danach nicht den erwarteten Wert (= die übermittelte IP).

Benutze am besten auch mal einen externen Dienst zur Abfrage der DNS-Einträge deiner Domain (z.B. https://mxtoolbox.com/DNSLookup.aspx). Dort wirst du den gesetzten A-Record einsehen können. Wenn der nicht den gewünschten Wert enthält, liegt das Problem vermutlich bei Strato.

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Hallo Mad, gerne helfe ich dir bei deiner Frage und der Suche nach einem passenden Router für dein Heimnetzwerk:

Bei der von dir gekauften Fritzbox 7590 handelt es sich um einen Router für den DSL-Anschluss oder VDSL-Anschluss. Die Fritzbox 7590 hat kein Kabelmodem, daher kannst du sie nicht direkt an einem Kabelanschluss einsetzen. Was hast du nun also für Möglichkeiten? Ich denke folgende:

Du kannst die Fritzbox 7590 umtauschen und dir stattdessen eine Fritzbox 6591 Cable besorgen. Falls du ein Kabelmodem hast, kannst du alternativ die Fritzbox 7590 in den "Router-Modus" schalten und sie über den WAN-Port an das Kabelmodem verbinden:

In diesem Fall wird das interne DSL-/VDSL-Modem der FRITZ!Box 7590 nicht genutzt und die FRITZ!Box 7590 arbeitet nur als Router ("Router-Modus")

Quelle: Fritzbox 7590 im Heimnetzwerke-Blog

Ich hoffe ich konnte deine Frage zur Fritzbox damit beantworten.

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Das sollte funktionieren, ja.

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Du kannst die Fritzbox als Repeater einsetzen und so das WLAN deines Nachbarn in deiner Wohnung durch die Fritzbox verstärken lassen. Falls dein Nachbar dich nicht in seinem Heimnetzwerk haben möchte, könnte er den Gastzugang der Fritzbox dafür nutzen.

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Falls deine Schwiegermutter auf ihren Geräten bereits ein WLAN nutzt, könntest du zumindest vorab in der Fritzbox ein WLAN mit identischem Namen und Passwort einrichten. Dann sparst du dir eine Konfiguration der Endgeräte von deiner Schwiegermutter und sie können direkt in das Fritzbox WLAN, sobald die Fritzbox startet.

Die Einrichtung des Internetzugangs solltest du aber in der Tat am besten vor Ort durchführen.

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Die Länge des Kabels wird das Problem sein. Liegt der Repeater nach 40 Metern eventuell "auf halber Strecke" zur Fritzbox 7490 und hat noch einen RJ45-Port frei? Dann könntest du dich dort mit einem Netzwerkkabel verbinden und hättest "nur noch" 60 Meter anstatt 100 Meter.

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