Kann jemand bitte meinen Text korrigieren ,ob alles stimmt oder nicht?

Einleitung:



In der Kurz Geschichte Das Fenster - Theater von Ilse Aichinger 1953 handelt sich um eine Frau, die gegenüber einem man wohnt und ihn beobachtet.



Hauptteil:



Sie schildert eine einsame und von Sensationslust bestimmte Frau, die in einem Fenster gegenüber ihrer Wohnung einen alten Mann beobachtet, der aus ihrer Sicht durch lustige Gesten und kleine Vorführungen mit ihr Kontakt aufzunehmen versucht. Nach anfänglichem Interesse ändert sie plötzlich ihre Haltung und ruft die Polizei. Als sie mit den Beamten in die Wohnung des Alten eindringt, stellt sie fest, dass die „Theateraufführung“ einem kleinen Jungen gegolten hat, der mit seinen Eltern in die vermeintlich leere Wohnung über ihr eingezogen sind.



 



Interpretation



Es handelt sich um eine Kurzgeschichte, weil offene Anfang und offene ende hat. Ilse Aichinger benutzt alle 3 Erzähleperspektiven in einigen Stellen nutzt sie personale Erzählperspektive, damit der Leser sich besser in die Rolle der Sensationsbegierigen versetzen kann. Der Hauptfigur ist bestimmt die Frau, weil mehr über sie beschrieben und die Geschichte von ihrer Ansicht erzählt wird. Noch in der Geschichte geben 2 weitere Personen, die Sie in sehr wichtigen Rollen spielen werden, einmal der Mann und das Kind und alle 3 Figuren sind Nachbarn. Die Neben Figuren waren die Zuschauer und die Polizei. Es werden viele Hinweise gegeben, dass die Geschichte in der Vergangenheit spielt, z.B. Zeile 10 Licht angedreht, das für eine Sache in unserer Zeit nicht verfügbar ist. Der Erster Eindruck, während das Lesen war, dass die Kurzgeschichte unverständlich ist, denn die Wörter die Autorin benutzt hat alt sind, die in unserer Zeit nicht gesprochen haben. z.B. Wachleuten bedeutet Polizei. Die Geschichte spielt in zwei Wohnungen gegenübereinander auf einer Straße ausgewählt. Die Handlung von der Geschichte hat ungefähr um 5 Uhr Nachmittag angefangen und hat sich um 8 Uhr Abend beendet. (Hinweis dazu Zeile 10 und Zeile 43). Der Wendepunkt war, Denn die Frau festgestellt hat, dass diese Theateraufführung nicht mit ihr war, sondern mit dem Kind, das über sie wohnt. Die Autorin will uns sagen, dass man keine schnelle Entscheidung treffen und andere nach ihrem verhalten beurteilen sollte.





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ist schon ganz gut so, alle fehler sollte man auch nicht ausbessern, sonst fällts dem lehrer ja noch auf ;)

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