Nein. Von den Säugetieren sind nur solche als koscher zu betrachten, die zweigespaltene Hufe haben und Wiederkäuer sind (zum Beispiel Kühe). Damit ist beispielsweise Schweinefleisch als „trefe“, das heißt als nicht koscher einzustufen, da Schweine zwar gespaltene Hufe haben, aber nicht wiederkäuen. Ein anderes Beispiel für nicht koschere Tiere sind Kamele, die zwar wiederkäuen, aber keine (vollständig) gespaltenen Hufe haben.

...zur Antwort

Ein Keyboard erzeugt nur einige, fest definierte und vom Hersteller/Programmierer vorher einprogrammierte Frequenzen. Dafür werden diejenigen Frequenzen ausgewählt, die für den Klang des jeweiligen Instruments (also z.B. für das Klavier) charakteristisch sind. Das "echte" Klavier erzeugt aber zusätzlich viel mehr "Nebenfrequenzen" (sog. Unter- und Obertöne), die man nicht im einzelnen wahrnimmt, die aber zum Gesamtklang des Instruments beitragen. Diese Ober- und Untertöen sind abhängig von der ARt des kalvieres (Baukörper - Holzumbau und Metall-Rahmen, aber z.B. auch die Art und Weise der Einstellungen der Hämmer zu den Saiten).

...zur Antwort

Geh mal zu einem Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen (ist eine eigene Fachrichtung, so zwischen Zahnarzt und HNO angesiedelt. Die haben meist 2 Ausbildungen, eine zahnärztliche und eine medizinische). Ich hatte vor 6 Jahren Zungenkrebs, da bin ich auch erst 3 Monate (!!!) mit zu 100 Ärzten gelaufen, bevor das einer ernst genommen und richtig diangstiziert hatte. Wohnst du in Berlin oder irgendwo in der Nähe, dann hätte ich eine Empfehlung für dich: Dr. Meister in der Ilsenburger Str.

...zur Antwort

Geh mal zu einem Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen (ist eine eigene Fachrichtung, so zwischen Zahnarzt und HNO angesiedelt. Die haben meist 2 Ausbildungen, eine zahnärztliche und eine medizinische). Ich hatte vor 6 Jahren Zungenkrebs, da bin ich auch erst 3 Monate (!!!) mit rumgelaufen, bevor das jemand ernst genommen und richtig diangstiziert hatte. Wohnst du in Berlin oder irgendwo in der Nähe, dann hätte ich eine Empfehlung für dich: Dr. Meister in der Ilsenburger Str.

...zur Antwort

Ich denke nicht, dass das die Post war, Wahrscheinlihc hat jemand deinen (und vermutlich auch die anderen Briefkästen in der Nähe) geknackt. Für einen Profi ist das kein Problem. Ricthig tun kann man dagegen eigentlich gar nichts, weil einbruchsichere Breifkästen für den Hausgebrauch unverhältnismäßig teuer sind. Manche Haushaltversicherungen bieten einen Zusatzschutz für den Einbruch in Briefkästen an. Das kostet aber eben auch extra Geld.

...zur Antwort
  1. Bei einer "echten" Grippe (also einer Virusgruppe und dazu gehört die Schweinegrippe) hat man im Allgemeinen schnell auftretendes, relativ hohes Fieber.
  2. Gegen die Schweinegrippe gibt es keine Medikamente. Das Tamiflu, das bei anderen Virusgrippen ein wenig virustatisch wirkt (das heißt, es hemmt die Ausbreitung der Viren, zerstört aber die vorhandenen nicht), wirkt bei der Scheinegrippe nicht. Der Arzt kann also ohnehin nichts machen außer dich von anderen fern zu halten. Das Bekämpfen der Viren mus dein Körper leider ganz allein schaffen.
...zur Antwort

Die Tests, gerade für die höhere Ausbildung zum Kriminaldienst sind nicht ganz einfach (Sport, Allgemeinbildung, Geschichte und Politik, Rollenspiele zur Sozialkompetenz) und es gibt viele Bewerber. Die Freundin von meinem Sohn (mit Abi!) ist schon dreimal durchgefallen, hat es erst beim 4. Mal nach 2 Jahren Vorbereitung geschafft. Bewirb dich auf jeden Fall in mehreren Bundesländern, nicht nur in einem.

...zur Antwort

Lies mal bei wikipedia unter "Refluxösophagitis" nach.

oder: http://www.medinfo.de/index-r-645-thema-Speiseroehrenentzuendung.htm

Du solltest unbedingt was unternehmen. Mein Onkel hat inzwischen deswegen Speiseröhrenkrebs!

...zur Antwort

Alles Quatsch. Schnupfen ist eine Viruserkrankung, die heilt nur der Körper selbst. Das Einzige wäre evtl. noch "künstliches Fieber" zu erzeugen: möglichst heiß baden und dann gleich dick eingewickelt ins Bett (Vorsicht: Kreislauf beachten!). Das erhöht kurzzeitig die Körpertemperatur und das schadet den Viren. Alles andere bekämpft nur die Symptome, nicht die Erkrankung selbst. Honig denaturiert bei 40° und verliert damit seine Wirkung in heißer Milch. Evtl. noch Salbeitee trinken ode Salbeiblätter kauen, das bekämpft Bakterien im Hals-Rachen-Raum, falls sich da neben den Viren schon welche angesiedelt haben. Und wenn Aspirin, dann nur reines, ohne eine 2. Komponente. Ist aber eigentlich auch kontraproduktiv, weil es potenziell auch das Fieber senkt - und das Fieber ist die Waffe des Körpers gegen die Viren. Viel Trinken, um die Flüssigkeitsverluste beim Schwitzen auszugleichen.

...zur Antwort

Ergänzung: Noch zum Thema Heilung: Die schlimmsten Tage sind wie gesgt die ersten 2-4. Die Schmerzen danach sind relativ schnell gut erträglich. Was lange dauern kann, sind so "kleine" Dinge: es ziept noch lange in der Narbe (auch in der am Bein, wo die Ersatzvene herausgenommen wird - diese Narbe machte meinem Mann mehr Ärger als die am Brustbein), immer wieder ganz kleine Blutergüsse um die Narbe herum. Und sei geduldig mit ihm, er wird immer wieder mal Angst und Panik bekommen, wenn es ihm irgendwie nicht gut geht. Das ist normal und das darf auch sein. Hör ihm dann einfach zu, nimm es ernst und schick ihn lieber einmal zu viel zum Kardiologen - zur Beruhigung. Und ganz wird man die Angst nie weider los. Aber wenn man sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzt, birgt das auch Chancen: auf eine gewisse "Weisheit" und mehr Lebensfreude. Man nimmt vieles nicht mehr so wichtig, anderes dagegen bekommt ganz andere Bedeutungen. Man lernt z.B. das Glück zu schätzen, einfah nur am Leben sein zu dürfen.

...zur Antwort

Mein Mann (jetzt 65) hatte vor 20 Monaten auch eine Bypass-OP. Die ersten 2-4 Tage nach der OP sind ziemlich furchtbar, lass dich nicht erschrecken! Ich rate u n b e d i n g t zu einer stationären Reha. Dort muss und darf er sich um nichts weiter als um sich selbst kümmern und er wird kompetent und kontrolliert wieder an normale Belastungen herangeführt. Zu Hause macht man doch alles Mögliche - oder auch gerade nicht, man ärgert sich über alltäglich dinge usw. Man bekommt dort neben der Physiotherapie auch viel Informationen über die weitere Lebensweise. Ich denke, er wird nach der OP Blutdrucksenker, Betablocker und Blutverdünner (ASS 100 mg) bekommen. Und er sollte sich regelmäßig und angemessen bewegen. Man muss möglichst schnell ein Gefühl dafür entwicklen, wieviel dem Körper gut tut, damit man nicht zuviel tut ("Ich m u s s aber mindestens 30 Minuten laufen, auch wenn es sehr schwer fällt ..." - nein! man m u s s nämlich nicht, wenn es nicht gut tut!!!) aber auch nicht der Bequemlicheit nachgibt. Und bei allem Besonderen (lange Flüge, Skilaufen in großen Höhen, Fallschirmspringen) lieber den Kardiologen einmal zuviel als zu wenig fragen. Mein Mann fährt wieder Ski, auch in 3000 m Höhe, wir fliegen demnächst nach Kuba - aber Fallschirmspringen darf er z.B. nicht.

...zur Antwort

Ich habe von einer neuen Studie gelesen, nach der eine fett- und eiweißreiche (also kohlenhydratarme) Diät den Körper besser befähigt, Krebszellen zu bekämpfen. (http://www.frauenklinik.uni-wuerzburg.de/forschung/ketogene_diaet.htm)

Im Falle einer Krebserkrankung entsteht im gesunden Gewebe sehr schnell eine Insulinresistenz. Diese kann dazu führen, dass Muskeln und Organe von Patienten Zucker schlechter verwerten können als bei gesunden Menschen. Der Körper von Krebspatienten benötigt für eine ausreichende Energieversorgung vor allem Fett und Eiweiß. Krebszellen haben einen vermehrten Zuckerbedarf, können häufig aber Fett schlechter zur Energieversorgung verwenden. In fortgeschrittenen Krankheitsstadien „zwingt“ das Krebsgewebe den Körper, seine Eiweißvorräte (und damit vor allem die Muskeln) abzubauen, um daraus in der Leber Zucker herzustellen. Auf diesem Weg verlieren die Patienten Muskelmasse und damit Kraft und Körpergewicht. Die gefürchtete Schwäche (Fatigue) und Abmagerung (Kachexie) entstehen.

Die empfohlene Ernährung, die sehr viel Energie in Form von gesunden Fetten und Eiweiß liefert, deckt den Energiebedarf von Krebspatienten ideal und verhindert den krebsbedingten Abbau der Körpersubstanz. Gleichzeitig scheint die Verringerung der aufgenommenen Kohlenhydrate über mehrere Mechanismen nachteilig für die Krebszellen und das Krebswachstum zu sein.

...zur Antwort

Für ein WLAN brauchst du: - einen Anschluss (zu Hause meist dsl) für die Verbindung nach außen in Internet, - einen Sender: den WLAN-Router, der am (dsl-)Anschluss hängt und die Signale, die über das Kabel kommen, so aufbereitet, dass sie über die Luft gesendet werden können - einen (oder mehrere) Empfänger: dein Laptop oder deinen PC mit einer WLAN-Karte. Du richtest den Router über ein konfigurationsprogramm so ein, wie du ihn haben willst (am Besten verschlüsselt, also ganz sicher). Und du musst deinem Laptop "beibringen", wie es sich in das WLAN einwählt, d.h. du musst auch über ein Konfigurationsprogramm den Namen des WLANs und den Schlüssel eingeben, damit die beiden sich verbinden können. Dann gibt es noch die Möglichkeit, einen Repeater dazwischen zu schalten. Den braucht man, wenn man dicke Wände, Stahlregale oder größere Entfernungen überwinden will. Der fängt die WLAN-Signale vom Router auf und verstärkt sie und sendet sie erneut.

...zur Antwort
  1. Mach ein "Bild" aus verschieden gerahmten kleinen Spiegeln an die Wand.
  2. Schraube 5-10 "Lampis" (das sind waagerechte Lichtröhren, die wie Leuchtstoffröhren aussehen, aber warmes Licht machen und dimmbar sin) in gleichmaäigen Abstand untereinander waagerecht an die Wand. Von der Decke bis zum Fußboden. Dann schraubst du links und rechts daneben dicke Holzleisten (die müssen ca. 5 cm weiter von der Wand abstehen als die Lampis - Brandschutz! An diese Leisten tackerst du weißen oder hellen Stoff. Dann hast du eine von der Decke bis zum Fußboden reichende Flächenlampe. Wenn du die Lampis in eine Mehrfachsteckdose steckst und vor diese einen Dimmer setzt, kannst du diese Lampe sogar dimmen.
...zur Antwort