ich halte die mondmissionen für ammenmärchen. sie war aus unzähligen gründen unmöglich so durchzuführen. für eine vollumfängliche debatte darüber ist das hier nicht die richtige plattform. auch wäre sie zu müßig.
was allerdings alleine den start der kapsel vom mond zurück zur erde betrifft, ist die frage völlig gerechtfertigt und nicht so leicht abzufertigen wie hier geschehen. mehrere beobachtungen sprechen gegen ein tatsächliches landen/starten auf/von der mondoberfläche:
1) keinerlei landespuren unter der landefähre zu sehen sind (beispielsweise aufgewirbelter mondstaub auf den beinen/füßen der fähre). es ist nicht davon auszugehen, dass die astronauten nach der landung die standbeine mit einem staubwedel auf hochglanz gebracht haben.
2) der erste erfolgreiche landetest mit der landefähre war offensichtlich die erste mondlandung. selbst heutzutage gelingt es trotz millionenfach schnellerer prozessoren und intelligenter algorithmen nicht immer, raketen mit nur einem antrieb sauber landen zu lassen
3) außerdem: wer hielt die kamera auf die fähre, als diese vom mond abhob? welcher kameramann steuerte die kamera, um das objekt nicht aus dem auge zu verlieren? erst seit wenigen jahren und mit der heutigen rechenleistung und algorithmen des maschinellen lernens (AI) können wir objekte in bildern schnell genug identifizieren und verfolgen. was heutzutage ein gewöhnlicher PC vermag, dazu waren in den 60ern nicht einmal annähernd(!) rechner in der größe eines mehrfamilienhauses imstande. doch uns will man weismachen, solche rechenmonster habe man in eine kamera eingebaut und diese auch noch auf den mond verfrachtet.
4) selbst wenn die gravitationskraft lediglich ein sechstel der erdgravitation beträgt, bedarf es einer gehörigen menge diesel, um das pappmaschee mitsamt insassen hunderte/tausende km in die höhe zu schießen. wie hoch? keine angaben gefunden auf die schnelle. doch die geostationäre umlaufbahn der erde beträgt ca 35000km. alles, was näher an der oberfläche ist, muss umso schneller um den himmelskörper rotieren, um nicht abzustürzen.
meine eigene berechnung für dem mond liefert eine geostationäre umlaufbahn von 70000km für den mond (ohne gewähr). dieser hohe wert ist insbesondere dem umstand der geringeren eigenrotation des monds geschuldet (1 monat statt ein tag), wobei diese zeitangabe quadriert in den zähler der gleichung einfließt ...
sei es drum. selbst wenn das atmosphärenschiff über dem mond nur 1000 km über der oberfläche schwebte, ist das mit der fähre vom mond aus bei dessen größe und möglicher dieselmenge an bord nicht zu bewerkstelligen. man fragt sich sowieso, wie drei männer in anzügen und sauerstofftanks auf dem rücken in diese enge kapsel zum einen hineingekommen sein und zum anderen darin platz gefunden haben wollen. und das mit einem überdruck von 0.5-1 bar im raumanzug in relation zum äußeren vakuum. wir alle wissen, dass selbst 0.5 bar (über)druck in fahrzeugreifen genügen, um ein 2 Tonnen PKW deutlich vom boden anzuheben. die stronauten aber können fluffig durch die gegen hüpfen, anstatt wie michelinmännchen auseinander zu gehen.
wie ich bereits eingangs gesagt hatte: ammenmärchen ...