Einfach ohne Bindestrich die Nummer wählen, aber bist Du sicher dass das eine Handynummer ist?

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Wie oft pro Monat? Ich hatte normale Hauskatzen und habe täglich gesaugt. Empfehlungen gibt es keine, kommt immer auf den Reinlichkeitssinn der Person an.

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Denke mal das es beim Preis darauf ankommt für was Du den DNA Test benötigst.

In einem Labor bist Du am besten aufgehoben, Vaterschaftstests kann man da für 179,- Euro machen lassen.

Google mal, da gibt es Anbieter die machen es schon unter 100,- Euro, aber ob die seriös sind ist fraglich.

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Auf dem Bild sieht es aus wie wenn alles schimmeln würde.

Räum das Terrarium aus und reinige es gründlich, kauf alles was Du rein tun willst neu, und reinige es dann auch regelmäßig, deine Geckos werden es Dir danken.

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Will Dir ja mal keine Angst machen, aber besser sich vorher informieren:

Warum kann ausgerechnet naturreiner Honig Babys schwer schädigen? Bei Bienenhonig handelt es sich um ein rohes, tierisches Lebensmittel, das wird oft allzu leicht vergessen«, sagt Edgar Muschketat, Pressesprecher der Berliner Forschungseinrichtung Robert-Koch-Institut. »Rohe tierische Lebensmittel sind häufig mit Erregern von Infektionskrankheiten belastet, man denke nur an Trichinen, Kolibakterien oder Salmonellen - und Honig gehört eben auch in diese Reihe als tierisches Nahrungsmittel«.

Honig, der nicht ausreichend erhitzt wurde, kann mit einem Sporen bildenden Bakterium verunreinigt sein, dem Clostridium botulinum. Gelangen diese Erreger zum Beispiel mit einem selbst zubereiteten, honiggesüßten Brei oder Tee in den Körper eines Säuglings, finden sie in der noch instabilen Darmflora des Babys Verhältnisse vor, die ihnen erlauben, sich zu vermehren. Die Clostridien besiedeln den Darm, keimen aus und schütten Gifte aus, die auf die Nerven wirken und schwere Muskellähmungen auslösen können. Bei dem Berliner Säugling hatten sich seinerzeit die Lähmungen mit einer akuten Trinkschwäche angekündigt: ein Zeichen für eine beginnende Lähmung der Schluckmuskulatur. Dazu können u.a. Verstopfung, die Lähmung der Augenmuskulatur und allgemeine Schwäche kommen.

Die Krankheit, an der Babies erkranken können, ist eine sehr seltene Form von Lebensmittelvergiftung, nämlich Säuglingsbotulismus; der klassische Botulismus ist eine schwere Lebensmittelvergiftung. Symptome sind Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung und Lähmungserscheinungen, die sich beispielsweise in Doppelsehen äußern. Hervorgerufen wird die Vergiftung zum Beispiel durch den Genuss von verdorbenen Fischkonserven, also durch Nahrung, in der sich bereits Gifte gebildet haben. Da Sauerstoff das Auskeimen der Erreger nicht zulässt, vermehren sich die Sporen gerade in luftdichten, verunreinigten Dosen, Konserven und Eingemachtem besonders gut - man kann das unter Umständen am Geruch oder am gewölbten Deckel erkennen.

Anders als Säuglinge sind ältere Kinder und Erwachsene aber durch ihre stabile Darmflora davor geschützt, dass sich Sporen bildende Clostridien in ihrem Darm ansiedeln. Gefährlich können ihnen nur die Gifte werden, die die Clostridien beim Auskeimen im Lebensmittel erzeugt haben. Bei Kindern im ersten Lebensjahr dagegen reicht für eine Gefährdung schon eine geringe Aufnahme der Erreger selbst aus, da diese in ihrem Darm zu keimen beginnen können.

Säuglingsbotulismus ist in Deutschland sehr selten - in den letzten drei Jahren wurden nur drei Fälle bekannt. Der klassische Botulismus tritt ist häufiger auf, ist aber dennoch eine seltene Erkrankung. 1997 wurden in Deutschland neun Fälle registriert, bis Mitte August 1998 wurden bereits 18 Fälle gemeldet. Diesen Anstieg führt Muschketat auf den Trend zurück, dass die Ärzte bei Magen-Darmerkrankungen häufiger Stuhlproben untersuchen lassen und deshalb Botulismus häufiger aktenkundig wird.

In den USA gilt Säuglingsbotulismus als häufigste Form des Botulismus - er ist dort zehnfach häufiger als in Mitteleuropa. Die Wissenschaft hat dafür noch keine Erklärung. Ein Auslöser der Erkrankung ist auf jeden Fall Honig; auch Ahornsirup gefährdet Babys, da erst ein Abkochen die widerstandsfähigen Botulismuserreger abtöten kann.

Eltern, die glauben, sie müssten ihren Kleinkindern mit Honig Gutes tun, gehen ein unnötiges Risiko ein. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung weist darauf hin, dass Säuglinge Zucker in jeder Form, auch in Form von Honig, nicht als Brennstoff benötigen. Die Liebe zum süßen Geschmack wird ihnen von den wohlmeinenden Eltern geradezu anerzogen. Süßes schmeckt ihnen erst, wenn sie es kennen gelernt haben. Das aber sollte auch im Interesse gesunder Zähne möglichst spät sein.

Edgar Muschketat stellt klar, dass die Gefahr nur vom »reinen« Honig oder Ahornsirup droht, nicht von Kinderbreis und Kindersäften, die im Supermarkt angeboten werden. Diese Nahrungsmittel werden ausreichend erhitzt. »Es ist immer Bienenhonig im Spiel gewesen bei den wenigen bekannt gewordenen Fällen«, sagt Muschketat und appelliert eindringlich an die Mütter, ihren Kindern im ersten Lebensjahr keinen Honig zu geben.

http://www.maja-langsdorff.de/medhonig.htm

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