All diese Familenskandale haben eines gemeinsam: Keinen interessieren sie. Und keiner spricht darüber. Entweder du kommst durch oder nicht. Von außen sind sie alle glücklich.

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All diese Familenskandale haben eines gemeinsam: Keinen interessieren sie. Und keiner spricht darüber. Entweder du kommst durch oder nicht. Von außen sind sie alle glücklich.

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Ja, das ist einfach nur eine Scheiß-Kiste, die total verbastelt ist. 500 Euro Auto. Ab auf den Mist damit!

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Mit solchen Geschichten werben üblicherweise Versicherungen neue Kunden. Also meine Antwort: Sowas ist total unrealistisch. Hier hätte man vorher wissen müssen, dass der Schrank nicht stabil befestigt ist.

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Kalte Luft, die eingeatmet wird, soll in der Nase erwärmt werden, damit sie nicht unerwärmt in die Lungen kommt (Erkältungsgefahr). Je wärmer die Nase innen wird, desto feuchter wird's. Deshalb sollte man z.B. bei Kälte nicht zu schnell Fahrradfahren. Da kommt die Nase mit der Erwärmung irgendwann nicht mehr hinterher.

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Philips

Philips Rasierer sind besser.

Durch die rotierenden Klingen schneiden sie die Haare am Hals (die in jede Richtung wachsen) viel besser ab als irgendein Modell von Braun. Man merkt den Unterschied deutlich. Das liegt einfach an der Konstruktion. Philips schneidet "in jede Richtung", beim Braun muss man umständlich selbst den Rasierer in die passende Richtung bewegen; Braun schneidet, technisch gesehen, "nach rechts und links" (oszillierendes System), mit einem Schneidegitter, das sich unterhalb der Scherfolie befindet (und nicht etwa, wie viele annehmen, mit "drehenden Rollen"). Das ist natürlich primitiver als der Philips-Gedanke.

Nicht umsonst fing man bei Braun in den frühen 1960ern damit an, Rasierer für die Reise zu entwickeln. Kleine, handgerechte Geräte, zumeist sogar nur mit Batterie betrieben. Philips konzentrierte sich von Anfang an darauf, Rasierer zu bauen, die professionell und für den täglichen Gebrauch ausgelegt waren.

Der Nachteil ist, dass Philips-Rasierer aufgrund ihrer Konstruktion banal aussehen. Wer will schon ein Ufo oder eine fliegende Untertasse (gibt es mittlerweile auch schon, wo das Schersystem nicht mehr am Rasierer dran ist, sondern oben drauf...) im Badezimmer stehen haben? Man will sich ja zuhause fühlen und nicht auf einem fremden Planeten.

Das Aussehen ist wohl auch der Grund, aus dem (auch international) mehr Braun-Rasierer verkauft werden.

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Philips Rasierer sind besser.

Durch die rotierenden Klingen schneiden sie die Haare am Hals (die in jede Richtung wachsen) viel besser ab als irgendein Modell von Braun. Das liegt einfach an der Konstruktion. Philips schneidet "in jede Richtung", beim Braun muss man umständlich selbst den Rasierer in die passende Richtung bewegen; Braun schneidet, technisch gesehen, "nach rechts und links" (oszillierendes System), mit einem Schneidegitter, das sich unterhalb der Scherfolie befindet (und nicht etwa, wie viele annehmen, mit "drehenden Rollen"). Das ist natürlich primitiver als der Philips-Gedanke.

Nicht umsonst fing man bei Braun in den frühen 1960ern damit an, Rasierer für die Reise zu entwickeln. Kleine, handgerechte Geräte, zumeist sogar nur mit Batterie betrieben. Philips konzentrierte sich von Anfang an darauf, Rasierer zu bauen, die professionell und für den täglichen Gebrauch ausgelegt waren.

Der Nachteil ist, dass Philips-Rasierer aufgrund ihrer Konstruktion banal aussehen. Wer will schon ein Ufo oder eine fliegende Untertasse (gibt es mittlerweile auch schon, wo das Schersystem nicht mehr am Rasierer dran ist, sondern oben drauf...) im Badezimmer stehen haben? Man will sich ja zuhause fühlen und nicht auf einem fremden Planeten.

Das Aussehen ist wohl auch der Grund, aus dem (auch international) deutlich mehr Braun-Rasierer verkauft werden.

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Philips Rasierer sind besser.

Durch die rotierenden Klingen schneiden sie die Haare am Hals (die in jede Richtung wachsen) viel besser ab als irgendein Modell von Braun. Das liegt einfach an der Konstruktion. Philips schneidet "in jede Richtung", beim Braun muss man umständlich selbst den Rasierer in die passende Richtung bewegen; Braun schneidet, technisch gesehen, "nach rechts und links" (oszillierendes System), mit einem Schneidegitter, das sich unterhalb der Scherfolie befindet (und nicht etwa, wie viele annehmen, mit "drehenden Rollen"). Das ist natürlich primitiver als der Philips-Gedanke.

Nicht umsonst fing man bei Braun in den frühen 1960ern damit an, Rasierer für die Reise zu entwickeln. Kleine, handgerechte Geräte, zumeist sogar nur mit Batterie betrieben. Philips konzentrierte sich von Anfang an darauf, Rasierer zu bauen, die professionell und für den täglichen Gebrauch ausgelegt waren.

Der Nachteil ist, dass Philips-Rasierer aufgrund ihrer Konstruktion banal aussehen. Wer will schon ein Ufo oder eine fliegende Untertasse (gibt es mittlerweile auch schon, wo das Schersystem nicht mehr am Rasierer dran ist, sondern oben drauf...) im Badezimmer stehen haben? Man will sich ja zuhause fühlen und nicht auf einem fremden Planeten.

Das Aussehen ist wohl auch der Grund, aus dem (auch international) deutlich mehr Braun-Rasierer verkauft werden.

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Durch die rotierenden Klingen schneiden sie die Haare am Hals (die in jede Richtung wachsen) viel besser ab als irgendein Modell von Braun. Das liegt einfach an der Konstruktion. Philips schneidet "in jede Richtung", beim Braun muss man umständlich selbst den Rasierer in die passende Richtung bewegen; Braun schneidet, technisch gesehen, "nach rechts und links" (oszillierendes System), mit einem Schneidegitter, das sich unterhalb der Scherfolie befindet (und nicht etwa, wie viele annehmen, mit "drehenden Rollen"). Das ist natürlich primitiver als der Philips-Gedanke.

Nicht umsonst fing man bei Braun in den frühen 1960ern damit an, Rasierer für die Reise zu entwickeln. Kleine, handgerechte Geräte, zumeist sogar nur mit Batterie betrieben. Philips konzentrierte sich von Anfang an darauf, Rasierer zu bauen, die professionell und für den täglichen Gebrauch ausgelegt waren.

Der Nachteil ist, dass Philips-Rasierer aufgrund ihrer Konstruktion banal aussehen. Wer will schon ein Ufo oder eine fliegende Untertasse (gibt es mittlerweile auch schon, wo das Schersystem nicht mehr am Rasierer dran ist, sondern oben drauf...) im Badezimmer stehen haben? Man will sich ja zuhause fühlen und nicht auf einem fremden Planeten.

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