Hallo Vivinella

ganz schnell mal Wissen reinbringen in den Kopf und das in kurzer Zeit. Das Thema kenne ich gut und habe mir diese Frage auch gestellt. Bei mir haben ein paar einfache Dinge echt gut geholfen.

Als erstes habe ich, wenn ich fertig und müde war, als Ritual immer Kaugummi gekaut. Ich bilde mir ein es hat geholfen. 

Da sich der Mensch Bilder viel besser merken, verarbeiten und verstehen kann habe ich versucht das Ganze grafisch anzupacken. 

Den Lernstoff habe ich unterteilt und farblich aufgewertet. Manchmal habe ich die Texte oder Grafiken noch einmal geschrieben und aufgezeichnet. 

Je nachdem was es zu lernen gab habe ich auch viel mit Mindmaps gearbeitet. Also wichtige Punkte des Themas miteinander verknüpft. Das kannst Du auf nem Blatt Papier machen. Elektronisch gibt es da ja auch einige Apps für iPad oder PC.

Schon alleine bei diesen Schritten habe ich mir unbewusst so viel gemerkt.

Und danach..... ich habe das Ganze immer wieder angesehen, vorgelesen, Pause gemacht, wieder angesehen, wieder Pause gemacht... und dann habe ich mir das alles selber erzählt und festgestellt wo es noch hakt und ich nicht weiter komme. An der Stelle habe ich wieder angesetzt, die Grafiken angesehen und wiederholt.

Ganz wichtig für mich war auch, alle Nebengeräusche wie Fernseher, Radio und so weiter aus.

Vielleicht kannst Du ja etwas von diesen Dingen für Dich anwenden. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg beim lernen.

Viele Grüße

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Hallo Paddington4,

oh das Thema kenne ich gut hatte und habe mir diese Frage auch gestellt. Bei mir haben ein paar einfache Dinge echt gut geholfen.

Als erstes habe ich, wenn ich fertig und müde war, als Ritual immer Kaugummi gekaut. Ich bilde mir ein es hat geholfen.

Da sich der Mensch Bilder viel besser merken, verarbeiten und verstehen kann, habe ich versucht das Ganze grafisch anzupacken.

Den Lernstoff habe ich unterteilt und farblich aufgewertet. Manchmal habe ich die Texte oder Grafiken noch einmal geschrieben und aufgezeichnet.

Je nachdem was es zu lernen gab habe ich auch viel mit Mindmaps gearbeitet. Also wichtige Punkte des Themas miteinander verknüpft. Das kannst Du auf nem Blatt Papier machen. Elektronisch gibt es da ja auch einige Apps für iPad oder PC.

Schon alleine bei diesen Schritten habe ich mir unbewusst so viel gemerkt.

Und danach..... ich habe das Ganze immer wieder angesehen, vorgelesen, Pause gemacht, wieder angesehen, wieder Pause gemacht... und dann habe ich mir das alles selber erzählt und festgestellt wo es noch hakt und ich nicht weiter komme. An der Stelle habe ich wieder angesetzt, die Grafiken angesehen und wiederholt.

Ganz wichtig für mich war auch, alle Nebengeräusche wie Fernseher, Radio und so weiter aus.

Vielleicht kannst Du ja etwas von diesen Dingen für Dich anwenden. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg beim lernen.

Viele Grüße und eine schöne Weihnachtszeit für Dich.

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Hallo Amigo37,

der Begriff kann etwas irritieren. Ein Kaltdach ist gedämmt.

Bei einem Kaltdach ist einfach zwischen Dachhaut und Wärmedämmung eine Be- und Entlüftungsebene vorhanden. Der über diese Entlüftungsebene erzeugte Luftströmung soll etwaig anfallende Feuchtigkeit abtransportieren können.

Bei einem Warmdach, ist diese Be- und Entlüftungsebene zwischen der Dachunterkonstruktion und Dachhaut nicht vorhanden. Das bedeutet also es wird vollständig ausgedämmt.

Beste Grüße

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Hallo robi187,

wenn es um Fragen bezüglich des Materials oder der Verarbeitung geht, kennen sich Metallbauunternehmen aus der Region sicherlich am Besten aus. Wenn den Firmen konkrete Bilder, Beschreibungen oder Skizzen vorgelegt werden, sind aus meiner Erfahrung heraus die meisten Firmen auskunftsbereit.

Und wenn man Voreingenommenheit und Produkthörigkeit ausschließen möchte, kann man ja zwei oder drei Firmen um Vorschläge bitten.

Metallbauunternehmen und auch Architekten beraten meist auch nicht nur das Produkt. Die empfehlen meist das System oder die Ausführung für den jeweiligen Fall. Und das ist sicher das, was sich aus deren Sicht am Besten und ohne Mängel bewährt hat.

Beste Grüße

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Hallo,

in den kalten Monaten ist die Empfehlung mehrfach, mind. aber 3 mal am Tag stoßlüften. Die Heizung sollte während des Lüftens abgestellt werden. Das Fenster dabei nicht nur kippen, sondern komplett öffnen. In der Regel je nach Jahreszeit für 10 - 20 Minuten und wenn es im Winter richtig kalt ist, besser nur 5 Minuten. Die umgebenden Wände und Decken sollen nicht so stark herunterkühlen, dass dort wieder zuviel Heizenergie zum aufwärmen benötigt wird.

Schimmel kann aus verschiedenen Gründen entstehen. Er bildet sich meist bei zu hoher Luftfeuchtigkeit, der entsprechenden Raumtemperatur auf einem kalten Untergrund/Oberfläche (z.B. Fenster, nicht gedämmte, zu dünne Außenwände).

Wenn man davon ausgehen kann, dass die Wände trocken sind und kein Feuchteschaden in der Wand (beispielsweise eine kaputte Wasserleitung) vorliegt, ist meist nur auf die richtige Raumtemperatur und die Luftfeuchtigkeit im Raum zu achten.

Die Temperatur sollte bei 20 -22 Grad Celsius liegen und die Luftfeuchtigkeit des Raumes ca. 50% auf dem Hygrometer anzeigen.

Sollte die Luftfeuchtigkeit höher sein, sollte man beim Lüften auch darauf acht geben, dass die Luftfeuchtigkeit draußen im Freien nicht höher ist, als im Innenraum. Dann lässt man zu dieser Zeit das Lüften auch besser sein.

Alle die nicht zum mehrfachen Stoßlüften kommen, können über kleinere bauliche Maßnahmen für Besserung sorgen. Zum Beispiel eine Zuströmöffnung im Rolladenkasten o. Ä.. Dafür gibt es schon prima Lösungen.

Liebe Grüße

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