Hallo GenexXx, überlege mal, was Dir besonders wichtig ist. Gute Freunde, Deine Eltern, Familie, möchtest Du von anderen anerkannt, wertgeschätzt werden? Liebst Du coole Klamotten, Markenschuhe, Hosen, ... (ich weiß nicht, ob Du ein Mädchen oder ein Junge bist). Was Dir wichtig ist, was Dich motiviert, kannst Du zu Deinen Werten zählen. Diese Dinge sind Dir etwas wert. Manche dieser Werte haben andere auch. Dann teilst Du diese Werte mit anderen. Dazu kann z.B. gehören: Familie, Schulbildung, und etwa Dinge, wie Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Ordnung, ... Für manche Menschen gehören auch Glaube, Religion, ... dazu.
Man spricht zwar häufig vom "Werteverfall", doch ich glaube nicht, dass es diesen wirklich gibt. Warum? Hinter den Werten stehen all die Dinge die uns antreiben. Also die Dinge woher Deine Motivation kommt, etwas zu tun oder auch nicht zu tun. Das muss nicht zwingend etwas mit Religion zu tun haben. Werte beschreiben ein System von für Dich geltenden Einstellungen und Weltbildern, welche Dein Fühlen, Denken und Handeln bestimmen. Das, was allgemein mit Werteverfall beschrieben wird, ist das Phänomen, dass sich die Prioritäten für bestimmte Werte bei uns Menschen ändern. In Zeiten, wo z.B. die Wirtschaft schlecht läuft, ziehen wir vor, zu sparen, achten darauf, dass wir unseren Job nicht verlieren, weil wir z.B. zu oft krankfeiern. In Zeiten wo es uns so richtig gut geht, finanziell, materiell, etc. da werden wir dann schon risikofreudiger, wir investieren wieder, halten auch nach neuen Herausforderungen Auschau. Was uns wichtig ist im Leben ändert sich immer wieder, aber es verfällt nicht wirklich. Von Verfall kann man wohl nur sprechen, wenn man mit den Werten moralische Aspekte verbindet - Ehrlichkeit, ... - aber was als moralisch gilt, wird auch wieder von Menschen definiert.
Hinter den Werten stehen all die Dinge die uns antreiben. Also die Dinge woher Deine Motivation kommt, etwas zu tun oder auch nicht zu tun. Das muss nicht zwingend etwas mit Religion zu tun haben. Werte beschreiben ein System von für Dich geltenden Einstellungen und Weltbildern, welche Dein Fühlen, Denken und Handeln bestimmen.
Was passiert, wenn Du fragst: Bist Du sonst unehrlich?
Hallo, am liebsten würde ich dieser Frage ein Sternchen geben. Einmal am Tag stelle ich mir diese Frage, wenn ich über die Landstraße fahre, an der rechts ein wunderbarer Radweg ist, den ich als Radfahrer auch schon benutzt habe. Also ich freue mich auf eine Antwort von einem Rennradfahrer, einer Rennradfahrerin :-)
Hallo zusammen, Sternchen oder Daumen hoch vergeben doch die Empfänger der Antworten, oder? Ich selbst habe noch keine Frage hier gestellt. Daher war mir das mit den Sternchen und Daumen hoch bisher gar nicht richtig aufgefallen. lg an alle
Hallo zusammen, Sternchen, Daumen hoch? Ehrlich mir war bisher nicht aufgefallen, dass es sowas gibt. Sternchen oder Daumen hoch ist wohl eine Funktion für den Empfänger einer Antwort, oder? Ich habe noch keine Frage gestellt. Als Beantworter einer Frage war mir das mit den Sternchen und Daumen hoch echt noch nicht aufgefallen. Sorry. lg an alle
Werte legen die Eigenschaften von Gruppen und einer Gesellschaft fest, sind aber auch ausschlaggebend für das Einzelverhalten. Werte sind nicht absolut. Sie haben nicht für alle denselben Stellenwert. Während ein gewisser Wert für jemanden von großer Bedeutung ist (z.B. Geldverdienen, Glück, materieller Reichtum, Gesundheit, ...), kann dieser Wert für jemand anderen geradezu verabscheuungswürdig empfunden werden.
Wenn uns etwas wert ist, sind wir bereit, da hinein auch etwas zu investieren: Zeit, Energie, Aufmerksamkeit, Geld. So wird das, was uns etwas wert ist, also die Gesamtheit unserer Werte tatsächlich zum zentralen Entscheidungskriterium für die Gestaltung unseres Lebenskonzeptes.
Werte haben mit unseren Gefühlen zu tun. Was uns wert ist, damit verbinden wir gute Gefühle. Für unsere Werte setzen wir uns ein, dafür "kämpfen" wir. Werden unsere Werte verletzt, reagieren wir mit schlechten Gefühlen.
Werte sind stark geschichtsbezogen. Die Wissenschaft versuchte, die Entwicklung der Menschheit in Etappen zu gliedern und diesen bestimmte Wertesysteme (Mix aus Werten) beizugeben. Etwas Jäger und Sammler deren Primärbedürfnis die Existenzsicherung war (Nahrung, Wasser, Wärme, Fortpflanzung, Sicherheit). Diese Menschen entwickelten ausgesprochene Individualwerte. Anschließend erfolgte eine Zuwendung zur Gesellschaft. Hier ging es dann in erster Linie um den Zusammenhalt. Weitere Perioden folgten in denen abwechselnd eine Hinwendung zum eher Individuellen oder aber zu kollektiven Werten zu beobachten war. All diese Entwicklungsschritte prägen die Werte unserer Gesellschaft bzw. den Einzelnen.
Vielleicht hilft Dir dieser Text bei Deinem Thema. Ich drücke Dir die Daumen. (hws)
Hallo Benny, schau mal unter http://www.richtig-beantragen.de/index.php/Sozialversicherungsausweis-beantragen/ dort wird alles gut erklärt.
Deine Frage kann ich verstehen, sie ist aber nicht wirklich gut zu beantworten, denn was tut die Bankkauffrau genau? Welche konkreten Anforderungen hat sie zu erfüllen? Bei der einen Bank ist das so und bei der anderen nicht. Auf Deine Frage kannst Du nur sehr allgemeine Antworten erhalten. Leider sind Stellenanforderungen in Ausschreibungen nur sehr ungenau und oberflächlich beschrieben. Hast Du Bekannte / Verwandte in solche einer Position. Frage sie was sie genau tun müssen und worauf es dabei ankommt. Dann weißt Du welche Stärken gefragt sind.
Ob sich Deine Stärken positiv /und / oder Deine Schwächen negativ bei Deiner Arbeit auswirken wird davon abhängen, welche konkreten Anforderungen die Arbeit an Dich stellt. Ist Deine Stärke teamfähig zu sein, die Anforderung lautet jedoch durchsetzungsstark, dann ist Deine Stärke auf diese Anforderung bezogen eine Schwäche. Es ist also sinnvoll, möglichst viel Konkretes über die Anforderungen einer Stelle im Vorfeld zu erfahren. Dann tust Du Dich leichter mit der Arguemtation Deiner Stärken / Schwächen.
Grundsätzlich ist es sinnvoller seine Stärken zu finden und dieser weiter auszubauen. Schwächen zu reduzieren führt erfahrungsgemäß nur zu durchschnittlichen Leistungen. Und wer will schon durchschnittlich sein. Das ist, wie wenn man aus Fischen versucht, Vögel zu machen. Seine Schwächen zu kennen ist aber gut, damit man sie intelligent "umschiffen" kann. Manchmal machen Schwächen Menschen auch "menschlich".